Um den Herausforderungen von künstlicher Intelligenz in der Produktion zu begegnen, hat das WZL der RWTH Aachen das Projekt GeMeKi ins Leben gerufen.
Um den Herausforderungen von künstlicher Intelligenz in der Produktion zu begegnen, hat das WZL der RWTH Aachen das Projekt GeMeKi ins Leben gerufen.
Der Forschungsbeirat der Plattform Industrie 4.0 untersucht in seiner neuen
Expertise ‚KI zur Umsetzung von Industrie 4.0 im Mittelstand‘ den Einsatz und die unternehmerischen Potenziale von KI-Lösungen. Sie zeigt grundlegende
Vorgehensweisen bei der Durchführung von KI-Vorhaben auf und liefert Anwendungsbeispiele aus der industriellen Praxis.
Die deutsche Wirtschaft ist der größte Treiber von künstlicher Intelligenz in Deutschland: Das ist das Ergebnis einer neuen IW-Studie, die im Auftrag des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) entstanden ist.
Der KI-Railway-Computer RSL A3 von Syslogic, basierend auf dem neuen Jetson-AGX-Xavier-Industrial-Modul von Nvidia, soll den Weg für künftige KI-gestützte Bahnanwendungen ebnen.
KI-Systeme können beim Energiemanagement, in Verteilnetzen, bei Energie-Erzeugern und Endverbrauchern die Effizienz steigern, die Resilienz erhöhen und die Versorgungssicherheit optimieren.
Auf der zweiten Konferenz ‚AI for Laser Technology‘ wird am 28. und 29. September der aktuelle Stand bei der Anwendung von künstlicher Intelligenz in der Lasermaterialbearbeitung diskutiert.
Das KI-Computersystem ECX-2600 PEG von Vecow (Vertrieb Plug-In Electronic) lässt sich mit Nvidia-Grafikkarten kombinieren und misst schlanke 260x240x123mm.
Unternehmen bundesweit, insbesondere kleine und mittlere (KMU), haben jetzt die Möglichkeit, das regionale Forschungs-Cluster am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) für Industrieprojekte rund um z.B. maschinelles Lernen oder künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen.
Ein auf Befestigungstechnik spezialisiertes, international tätiges Unternehmen produziert unter anderem Bolzenanker in verschiedensten Ausführungen.
Die Technische Universität München (TUM) hat die Initiative KI.Fabrik gestartet, um gemeinsam mit einem Konsortium industrieller Partner bis 2030 den Prototypen einer smarten Fabrik zu entwickeln.
@Grundschrift_NH_K01:Die Potenziale künstlicher Intelligenz in der Industrie nutzen: Dieses Ziel hat sich eine Kooperative aus zehn Partnern gesetzt, initiiert vom Fraunhofer IOSB-INA.
PerfectPattern hat die kostenlose Basisversion von Insights App vorgestellt.
Wie können Unternehmen ihre KI-Systeme vertrauenswürdig gestalten?
Erforschung, Entwicklung und Herstellung neuer Materialien hängen entscheidend von schnellen und zugleich genauen Simulationsmethoden ab. Maschinelles Lernen wird es künftig ermöglichen, komplexe Materialsysteme rein virtuell zu entwickeln. Wie das funktioniert und welche Anwendungen davon profitieren, erklärt ein Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Kollegen aus Göttingen und Toronto.
Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.
Die Anforderungen an die Cybersecurity von überwachungsbedürften Anlagen werden deutlich konkretisiert.
Die Board-Familie von Rutronik System Solutions erhält mit dem RDK3 Zuwachs.
Mit Glitching-Angriffen können Hacker in geschützte Prozessoren eindringen, indem sie die Ausführung von Maschinenbefehlen unterbrechen beziehungsweise überspringen.
Smart Factories bieten eine breite Angriffsfläche für Cyberattacken.
Sonicwall hat den Sonicwall Cyber Threat Report 2023 veröffentlicht.
Moxa stellt eine neue Produktlinie von industriellen Funknetzwerklösungen vor, darunter die AP/Bridge/Client-Serien AWK-3252A, AWK-4252A und AWK-1151C.
PoE-Switches, die für den Außeneinsatz in intelligenten Gebäuden und Städten entwickelt wurden, ermöglichen Dienste, die von öffentlichem Wi-Fi und Videoüberwachung bis hin zu vernetzten Straßenlaternen reichen.
Edge Computing ist ein Trendthema in der industriellen Produktion. Ausgehend von einer Definition des Begriffs Edge beschreibt dieser Artikel den aktuellen Stand der Technologie- und Marktentwicklung rund um Industrial Edge Computing. Besondere Berücksichtigung finden der Zusammenhang von Maschinenkonnektivität und Edge, sowie Fragen nach Betriebskonzepten und Skalierbarkeit von Industrial-IoT-Lösungen.
Maschinenbau und Elektrotechnik bilden die zwei Standbeine der industriellen Produktion. Zusammen stehen beide Branchen hierzulande für über 10.000 Unternehmen und über zwei Millionen Beschäftigte. Deutschland bildet folglich bislang das Gravitationszentrum und die Innovationsquelle der industriellen Automatisierung. Dass das in Zeiten der smarten Fabrik so bleibt, dafür soll das Datenökosystem Manufacturing-X sorgen.
Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).
Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.
Die industrielle Bildverarbeitung blickt auf eine nunmehr vier Jahrzehnte andauernde Erfolgsgeschichte zurück und ist für Mess-, Prüf- und Positionieraufgaben im Fertigungstakt nicht mehr wegzudenken.