Protokolle und Standards

Bild: Helmholz GmbH & Co. KG
Bild: Helmholz GmbH & Co. KG
Connectivity trifft Usability

Connectivity trifft Usability

Auf dem Weg zur smarten Fabrik ist die Industrie dazu angehalten, Produktionsanlagen stärker zu vernetzen und an höhere Ebenen anzubinden. Helmholz spielt dieser Trend in die Karten, hat sich das Unternehmen doch längst vom S7-Second-Source-Lieferanten zum Connectivity-Spezialisten für den mittelständischen Maschinenbau gewandelt. Wie es dazu kam, welche Stärken man heute ausspielen kann und wo die Reise für Helmholz in Sachen Konnektivität hingeht, darüber hat das SPS-MAGAZIN mit den beiden Geschäftsführern Karsten Eichmüller und Carsten Bokholt gesprochen.

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Bild: Barox Kommunikation GmbH
Bild: Barox Kommunikation GmbH
Power over Ethernet (PoE) für Videonetzwerke

Power over Ethernet (PoE) für Videonetzwerke

Immer mehr Endgeräte sind PoE-fähig. Für komplexe Videonetzwerke bietet diese Technologie viele Vorteile, wie Flexibilität oder Leistungsoptimierung. Gleichzeitig bringt sie auch Herausforderungen mit sich. Denn Errichter und Endnutzer müssen sich nun neuen Anforderungen zu Planung, Installation und Netzwerkinfrastruktur stellen. Warum Power over Ethernet?

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Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Direkt im Feld montierte Safety-Module Axioline E

Direkt im Feld montierte Safety-Module Axioline E

Die schaltschranklose Montage von I/O-Modulen direkt im Feld liegt im Trend, unter anderem verspricht sie
eine Verringerung des Installationsaufwands. Deshalb hat Phoenix Contact sein bewährtes I/O-System Axioline E in Schutzart IP67 um eine sichere I/O-Box ergänzt. Nun lassen sich hier auch sicherheitsgerichtete Signale
bis SIL3 und PLe erfassen und ausgeben.

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Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
Anlagentransparenz 
mit IO-Link

Anlagentransparenz mit IO-Link

Die Steigerung der Anlagenverfügbarkeit bei einer gleichbleibend hohen Qualität der produzierten Produkte ist eine wesentliche Anforderung im Maschinen- und Anlagenbau. Dafür sind Transparenz im Produktionsprozess und die hervorragende Konstruktion der Maschinen essenziell. Die kontinuierliche Messwerterfassung überwacht den Fertigungsprozess genau. Das ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Veränderungen, was zu stabilen Fertigungsabläufen und guten Resultaten führt. Sensoren erfassen eine Vielzahl von Messwerten in der Anlage. Für deren Weiterleitung zu den übergeordneten Steuerungssystemen ist IO-Link sehr gut geeignet.

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Bild: Adesso SE
Bild: Adesso SE
Smarter Weg 
zur Industrie 4.0

Smarter Weg zur Industrie 4.0

Das NodeJSPS-Framework ermöglicht es, erfahrenen Entwicklern schnell komplexe Steuerungen abzubilden und dabei moderne Softwareentwicklungskonzepte und -werkzeuge sowie die Basis agiler Entwicklungsmethoden zu erlernen. Das Framework kann kostenfrei in Anlagen und Maschinen eingesetzt werden. NodeJSPS bietet damit einen nahtlosen Einstieg in die Welt der smarten Fabrik und stellt erhöhte Code-Qualität in Aussicht.

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Bild: Benteler International AG
Bild: Benteler International AG
Kleines Gerät, große Möglichkeiten

Kleines Gerät, große Möglichkeiten

„Das ist der Schlüssel zur Maschine und damit zu erhöhter Qualität und mehr Sicherheit“, betont Christian Schmidt, Projektmanager bei Benteler Maschinenbau in Bielefeld. Als Pilotkunde hat er die Möglichkeiten des neuen ID-Key mit IO-Link-Kommunikation aus dem Befehls- und Meldegeräte-Programm von Siemens voll ausgeschöpft. Sein Fazit: Von diesem modernen, flexibel nutzbaren und skalierbaren Schlüsselschalter-Konzept profitiert die Automatisierung mit Standardlösungen in ungeahnter Weise – nämlich bei der Berechtigungskontrolle für Bearbeitungszellen.

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Zentrales Werkzeug 
für IT/OT-Konvergenz

Zentrales Werkzeug für IT/OT-Konvergenz

IT und Automatisierungstechnik wachsen immer stärker zusammen. Dabei bietet es sich an, bereits bestehende und erprobte Mechanismen aus dem einen Gebiet auch im anderen zu nutzen. Ein gutes Beispiel dafür ist Docker, eine Lösung zur Isolierung von Anwendungen mit Containervirtualisierung. Wago hat seine Steuerungen der PFC-Familie schon im Frühjahr 2019 Docker-ready gemacht. Welche Vorteile für die Steuerungsprogrammierung mit dieser Technologie einher gehen, erklärt Dr. Thomas Holm, Innovationschef bei Wago, im Interview mit dem SPS-MAGAZIN.

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Die Gewindeschraube 
der Automatisierung

Die Gewindeschraube der Automatisierung

Das IEC62541-basierte M2M-Protokoll OPC UA wird heute von vielen als wichtigster Standard für die nicht-deterministische industrielle Kommunikation gehandelt. Doch dient OPC UA wirklich der Sicherung der Innovationsführerschaft oder ist es Zeitverschwendung? Ist es nur ein weiterer Standard unter vielen, der zudem noch keine weite Verbreitung in der installierten Basis hat? Diese Frage hat sich auch der Expertenkreis ‚Mensch und Mechatronik‘ gestellt.

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Bild: CARLO GAVAZZI GmbH
Bild: CARLO GAVAZZI GmbH
Voll im Griff

Voll im Griff

Bei industriellen Heizungsanwendungen ist die zuverlässige, präzise und reproduzierbare Regelung der Temperatur entscheidend für die Qualität des Endproduktes. Mit dem NRG-System hat Carlo Gavazzi eine Produktlösung entwickelt, mit der der Anwender via Profinet-Schnittstelle Heizungslasten präzise und schnell schalten kann. Zusätzlich hat er Zugriff auf die Messwerte und die Funktionen der Schaltkomponenten im Lastkreis und kann bei Fehlern frühzeitig korrigierend eingreifen.

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Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
Quo vadis Ethernet?

Quo vadis Ethernet?

Die technologischen Vorteile einer reduzierten Verkabelung treten immer deutlicher zu Tage. Sein Potenzial kann das Single Pair Ethernet (SPE) aber nur als herstellerunabhängiger und normierter Teil einer neuen Netzwerkarchitektur ausschöpfen. Gemeinsam mit Marktbegleitern treibt Phoenix Contact die Entwicklung und Standardisierung von geschützten und ungeschützten Steckgesichtern voran.

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Bild: Sick AG
Bild: Sick AG
IO-Link weitergedacht

IO-Link weitergedacht

Das Software-Tool FieldEcho ist in der Lage, alle IO-Link-Komponenten in einer Maschine automatisch zu erkennen und ihre Gerätebeschreibungen (IODD) selbstständig herunterzuladen. Über die Bedienoberflächen kann der Anwender die angeschlossenen Devices unabhängig von Automatisierungssystemen, Feldbussen oder Master-Modulen integrieren und über ihren Lebenszyklus parametrieren und überwachen.

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Bild: Talsen Team GmbH
Bild: Talsen Team GmbH
Alternativlos?

Alternativlos?

Das IEC62541-basierte M2M-Protokoll OPC UA wird heute von vielen als wichtigster Standard für die nicht deterministische industrielle Kommunikation gehandelt. Doch dient OPC UA wirklich der Sicherung der Innovationsführerschaft oder ist es Zeitverschwendung? Ist es nur ein weiterer Standard unter vielen, der zudem noch keine weite Verbreitung in der installierten Basis hat? Diese Frage hat sich auch der Expertenkreis ‚Mensch und Mechatronik‘ gestellt.

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