Wireless & Mobilfunk

Bild: Cradlepoint, part of Ericsson
Bild: Cradlepoint, part of Ericsson
Netzwerke im Wandel

Netzwerke im Wandel

Wide Area Networks (WAN) sind viel älter als wir denken. Schon der Transport, die Übermittlung und die Lagerung der Papyri im alten Ägypten kann als WAN gelten. Informationen zu codieren, zu verteilen, haltbar und, entsprechende Zugangserlaubnisse vorausgesetzt, zugänglich zu machen ist ein Grundpfeiler menschlicher Organisation und damit menschlicher Kultur.

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Bild: NTT DATA Deutschland GmbH
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Ein starkes Team

Ein starkes Team

IIoT-Geräte generieren wichtige, teils sensible Informationen, die nach einer schnellen Analyse und sofortigen Entscheidung auf Basis der erfassten Daten verlangen. Ohne hohe Übertragungsraten, niedrige Latenzen und Datenverarbeitung direkt vor Ort lassen sich diese Anforderungen nicht erfüllen. Der folgende Beitrag zeigt, warum 5G und Edge Computing eng miteinander verbunden und damit die Grundpfeiler für das IIoT sind.

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Bild: ©Pixel_B/stock.adobe.com
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Souveränes Netzwerk als essenzielle Basis

Souveränes Netzwerk als essenzielle Basis

Mit Industrie 4.0 können Unternehmen und Fabriken smarter werden. Dabei spielt der automatisierte Informationsaustausch zwischen den Geräten und Maschinen eine essenzielle Rolle, um Produktivität steigern zu können. Dazu brauchen Sie effiziente Verbindungen, die der exponentiell steigenden Anzahl von Daten gewachsen sind. Was es bei der Wahl der richtigen Konnektivitätsoptionen zu beachten gilt, erklärt Thomas Kruse, Produktmanager bei Reichelt Elektronik.

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Bild: HEITEC AG
Bild: HEITEC AG
Die Qual der Wahl?

Die Qual der Wahl?

Die Digitalisierung wird nicht nur als erstrebenswertes Ziel, sondern als absolute Notwendigkeit betrachtet, um auf mittel- und langfristige Sicht in der Technologiewelt bestehen zu können und zukunftsträchtige sowie leistungsfähigere Applikationen zu realisieren. Inzwischen tauchen auf breiter Ebene neue Konzepte und Techniken auf. Trotz oder vielleicht gerade aufgrund all der Optionen, die sich damit erschließen, fällt es schwer, die richtige Wahl zu treffen.

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Bild: Cradlepoint UK
Bild: Cradlepoint UK
Campusvernetzung

Campusvernetzung

Netzwerke auf 5G-Basis erlauben hohe Datenraten und eine sehr hohe Endgerätedichte. Gleichzeitig punkten sie mit Flexibilität bei Quality of Service, mit Verfügbarkeit und hoher Sicherheit. Unternehmen, welche die Leistungsfähigkeit der fünften Mobilfunkgeneration voll ausschöpfen möchten, können sich in Deutschland vergleichsweise einfach ein eigenes lokales Netz aufbauen. Dieser Artikel illustriert die wichtigsten Vorteile von 5G-Campusnetzwerken.

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Bild: Siemens AG
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5G und Profinet

5G und Profinet

Der Profinet-Standard ist aufgrund seiner Echtzeitfähigkeit aus der heutigen Automatisierungstechnik nicht mehr wegzudenken. Mit dem Aufkommen der 5G-Technologie und ihrem Vordringen in industrielle Felder sehen sich Nutzer aus dem Industrie-Umfeld jedoch mit einer Schwierigkeit konfrontiert: Die aktuell verfügbare 5G-Technik kann noch keine Profinet-IO-Pakete übertragen, die für die Kommunikation zwischen einer zentralen Steuerung und dezentraler Peripherie notwendig sind.

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Bild: Hochschule Emden7Leer
Bild: Hochschule Emden7Leer
Mobile Sicherheit

Mobile Sicherheit

5G wurde als das Enterprise Release, also die unternehmenstaugliche Version der mobilen Netzwerktechnologie bezeichnet. Das ist eine faire Beschreibung: 5G verändert die Landschaft der Unternehmenstechnologie und schafft Möglichkeiten, die weit über alles hinausgehen, was bei früheren Upgrades von Mobilfunknetzen kam. Palo Alto und IBM arbeiten gemeinsam an der Bereitstellung von 5G-nativen Sicherheitslösungen und -services, die diese Netzwerke und Ökosysteme schützen sollen.

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Bild: Sekisui Chemical GmbH
Bild: Sekisui Chemical GmbH
Transparent & Flexibel

Transparent & Flexibel

Während 6G noch Zukunftsmusik ist, stellt 5G schon die Betreiber von IIoT-Campusumgebungen und Smart Factories vor Probleme: Durch die neuen, höheren Frequenzen verringert sich die Signalstärke, wodurch manche Bereiche der IIoT-Umgebung nicht mehr zuverlässig vom Netz abgedeckt sind.Es braucht Unterstützung von externen Lösungen, um das Potential der neuen Mobilfunkstandards nicht einzuschränken – und die Physik der Strahlen zu unterstützen.

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Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Bild: Schunk GmbH & Co. KG
Fernwartung 
in Pandemiezeiten

Fernwartung in Pandemiezeiten

Service und Wartung sind Qualitätsaspekte, die auf der Metav 2022 in Düsseldorf (21. bis 24. Juni) eine
besondere Rolle spielen, u.a. in der eigens dafür eingerichteten Quality-Area. Die Sonderausstellung bietet
Besucherinnen und Besuchern einen Überblick über die gesamte Bandbreite der Mess- und Prüftechnik sowie der Qualitätsmanagement- und Auswertungssysteme. Eine Erhebung unter den angemeldeten Ausstellern
bestätigt, dass Fernwartung weitgehend zum Tagesgeschäft gehört.

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Bild: acatech - Dt. Akademie der Technikwissenschaften
Bild: acatech - Dt. Akademie der Technikwissenschaften
Whitepaper: 5G in der Industrie

Whitepaper: 5G in der Industrie

Der neue Mobilfunkstandard 5G ist zentraler Enabler für Industrie 4.0. Dennoch zögern gerade kleine und mittelständische Industrieunternehmen noch, die Technologie einzusetzen. Zu hoch sind die antizipierten Kosten, zu wenig bekannt der individuelle Nutzen. Wie die notwendige 5G-Lawine losgetreten werden kann und Probleme im Zusammenhang mit der digitalen Souveränität gelöst werden können, beschreibt ein Whitepaper von Acatech.

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Bild: SMC Deutschland GmbH
Bild: SMC Deutschland GmbH
Bidirektionale Kommunikation

Bidirektionale Kommunikation

Null Produktionsausfälle: Das ist das Ziel jedes Anlagenbetreibers. Denn jede Minute, die eine Maschine stillsteht, kostet Geld, bedeutet Aufwand und verschlingt wertvolle Ressourcen bei der Behebung des Problems. Beste Voraussetzung für eine reibungslose Produktion ist ein umfassendes Condition Monitoring von der Teilkomponente über einzelne Maschinen bis hin zu kompletten Anlagen. Zu diesem Zweck haben SMC und Insys Icom gemeinsam eine Verbindung der Sensor-/Aktorebene in die IoT-Welt entwickelt.

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Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie

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Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.

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Maschinenkonnektivität – als Teil von Edge Computing

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Edge Computing ist ein Trendthema in der industriellen Produktion. Ausgehend von einer Definition des Begriffs Edge beschreibt dieser Artikel den aktuellen Stand der Technologie- und Marktentwicklung rund um Industrial Edge Computing. Besondere Berücksichtigung finden der Zusammenhang von Maschinenkonnektivität und Edge, sowie Fragen nach Betriebskonzepten und Skalierbarkeit von Industrial-IoT-Lösungen.

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Von der Datatur 
zur Datokratie

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Maschinenbau und Elektrotechnik bilden die zwei Standbeine der industriellen Produktion. Zusammen stehen beide Branchen hierzulande für über 10.000 Unternehmen und über zwei Millionen Beschäftigte. Deutschland bildet folglich bislang das Gravitationszentrum und die Innovationsquelle der industriellen Automatisierung. Dass das in Zeiten der smarten Fabrik so bleibt, dafür soll das Datenökosystem Manufacturing-X sorgen.

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Der Digital Twin 
im Mittelpunkt

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Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).

Bild: ©Enrique del Barrio/stock.adobe.com
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Erschwerte Bedingungen

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Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.