Industrial Communication Journal

Bild: PublicDomainPictures/Pixabay / m2m Germany GmbH
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Sensoren im 
Internet der Dinge

Sensoren im Internet der Dinge

Das Thema IoT hat an greifbarer Relevanz gewonnen und wird immer interessanter, auch für bestehende
Systeme und Bestandsanlagen. Sensoren sind dabei die wichtigsten Datengeneratoren des IoT. Sie sind Enabler für neue Prozesse und moderne Businessmodelle – durch sie entsteht eine neue, digital vernetzte Welt.
Sensoren registrieren Position, Feuchtigkeit, Temperatur, Helligkeit, Dichte, Bewegung, Beschleunigung, Lautstärke, Abstände, Farben, Muster etc. Doch erst die passende Kommunikationstechnologie ertüchtigt die
Sensoren für das IoT. Wir zeigen, welchen Beitrag LoRa dazu leisten kann.

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Bild: R. Stahl Schaltgeräte GmbH
Bild: R. Stahl Schaltgeräte GmbH
Remote I/O-System IS1+ und Namur Open Architecture

Remote I/O-System IS1+ und Namur Open Architecture

Die NAMUR Open Architecture (NOA) erweitert die klassische prozessindustrielle „Automatisierungspyramide“ um eine durchgängige Kommunikationsstruktur, die einen schichtübergreifenden transparenten Datenaustausch von der Feld- bis in die Leitebene vorsieht. Auf diese Weise können Feldgeräte und Steuerungen in übergeordnete Monitoring- oder Optimierungskonzepte eingebunden und eine Cloudanbindung im Sinne der Industrie 4.0 realisiert werden. Grundlage dafür ist eine passende Schnittstellenausstattung der Feldgeräte – wie zum Beispiel bei den Remote I/O-Systemen von R. STAHL, die schon lange über einen ähnlich wie bei NOA beschriebenen „zweiten Kanal“ verfügen.

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Bild: Ethercat Technology Group
Bild: Ethercat Technology Group
Steuerungsunabhängige 
Diagnoseschnittstelle

Steuerungsunabhängige Diagnoseschnittstelle

Diagnoseeigenschaften sind für den Erfolg einer Feldbustechnologie von zentraler Bedeutung. Um die Diagnose in EtherCATNetzwerken
noch besser zu machen, hat die EtherCAT Technology Group (ETG) mit der Spezifikation ETG.1510 „Profile for
Master Diagnosis Interface“ eine herstellerunabhängige Diagnoseschnittstelle definiert, welche es dem EtherCAT-Master
auf nutzerfreundliche und standardisierte Weise ermöglicht, detaillierte Informationen zur Netzwerkdiagnose sowie zum
Systemzustand für Tools von Drittanbietern zur Verfügung zu stellen.

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Bild: Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH
Bild: Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH
Gefahren für die 
IT-Sicherheit im Home Office
Von A bis Z:

Gefahren für die IT-Sicherheit im Home Office Von A bis Z:

Immer noch arbeitet eine große Zahl der deutschen Angestellten von zuhause aus. Das Home Office wird dabei zunehmend zu einem Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT. Rohde & Schwarz Cybersecurity hat einige zentrale Risiken im Home Office gesammelt – von A wie „Arbeitsplatz“ bis Z wie „Zero-Day-Exploit“ – und Lösungswege aufgeführt.

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Bild: Rainer Bez / Fraunhofer-Institut IPA
Bild: Rainer Bez / Fraunhofer-Institut IPA
Testfelder für KMU

Testfelder für KMU

Vier Testumgebungen für 5G gibt es im Ländle bereits. Nun kommt in Karlsruhe eine weitere hinzu. Alle fünf stehen kleinen und mittelständischen Unternehmen offen, um den neuen Mobilfunkstandard zusammen mit Forschungseinrichtungen zu erproben sowie Produkt- und Geschäftsideen zu entwickeln, die ohne 5G nicht möglich wären. Die Bewerbung um gemeinsame Projekte ist ab sofort möglich.

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Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Smart Engineering 
direkt in der Cloud

Smart Engineering direkt in der Cloud

PC-based Control unterstützt als zentrale, offene Steuerungsplattform für alle Maschinenfunktionen optimal die Umsetzung hocheffizienter IoT-basierter Automatisierungskonzepte. Maschinen, Anlagen und Fertigungslinien lassen sich derart miteinander vernetzen, dass Effizienzpotenziale prozessübergreifend ausgeschöpft werden können. Am Anfang steht dabei mit dem neuen TwinCAT Cloud Engineering das einfache Engineering aller
Instanzen und Steuerungen direkt in der Cloud.

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Bild: Pepperl+Fuchs AG
Bild: Pepperl+Fuchs AG
Lichtwellenleiter im 
Ex-Bereich optimal umgesetzt

Lichtwellenleiter im Ex-Bereich optimal umgesetzt

In den meisten Anwendungen werden typischerweise kupferbasierte Kabel an ein vorhandenes oder neu
definiertes Netzwerk angeschlossen, doch gerade in sehr großen Industrieanlagen kommt diese Technologie
bei langen Übertragungsstrecken aufgrund des Installationskonzeptes oder auch durch Abweichungen der
Anforderungen hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) an ihre Grenzen. Die Alternative bieten hier Lichtwellenleiter (LWL), auch bekannt als Glasfaserverbindungen.

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Bild: iC-Haus GmbH
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Schneller zur Marktreife

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Die optischen Twin-Scan-Sensoren der iC-RZ Serie von iC-Haus verfügen über zwei echt redundante Sensorkanäle auf einem Siliziumchip. Beide Kanäle sind vollständig elektrisch voneinander isoliert und stellen zwei unabhängige Informationen für eine sichere Position zur Verfügung. Die als Compliant Item zertifizierten Bausteine sind für den Einsatz in sicherheitskritischen Anwendungen nach IEC 61508 und EN ISO 13849-1 geeignet.

Bild: Stöber Antriebstechnik GmbH & Co. KG
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Glätten und schneiden, bitte!

Glätten und schneiden, bitte!

Ravni Technologies setzt bei einer Richt- und Schneideanlage für dünne Röhrchen auf komplette Antriebslösungen von Stöber. Mit Planeten-, _Kegelrad- und Flachgetriebe in Kombination mit Servo- und Lean-_Motoren erhält das französische Unternehmen die jeweils passenden Einheiten. Abgerundet wird das Lösungspaket durch kompakte Antriebsregler, die sowohl _einfache als auch komplexe Achsen steuern können.

Bild: Wittenstein SE
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Revolution im Roboter

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Etwas Bewährtes durch etwas Neues ersetzen? In der Robotik ist das jetzt mit einem neuen Getriebe aus dem Hause Wittenstein möglich. In kompakte Baugrößen verpackt, liefert es im Vergleich zu Wellgetrieben deutlich mehr Steifigkeit, Drehmomentdichte, Überlastfähigkeit und Nullspiel. Zudem wartet das neue Getriebe mit einem sehr großen Hohlwellendurchmesser auf. Unter dem Strich: alles passende Eigenschaften für den Einsatz in
Medizin- und Präzisionsrobotern, in Handling-Systemen für Halbleiter oder in Highend-Maschinen.

Bild: ©Nordroden/Shutterstock.com / Hengstler GmbH
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Immer bestens orientiert

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Ob in Druck-, Verpackungs- oder Werkzeugmaschinen: Überall dort, wo viele Bewegungen in kürzester Zeit ausgeführt werden, ist höchste Präzision erforderlich. Genau für diese High-Performance-Motion-Control-Anwendungen hat Hengstler den Absolutwertgeber Acuro AD37 entwickelt. Er liefert nicht nur exakte Positionsdaten, sondern besitzt auch eine SIL3-Zertifizierung. Ein besonderes Merkmal des Encoders ist die integrierte Countex-Kupplungsnabe.

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Posital hat im Rahmen der millionenschweren NextGen-Initiative sein komplettes Portfolio an inkrementalen und absoluten Encodern auf das nächste Level gebracht. Premiere hat dabei ein in Eigenregie entwickelter ASIC, mit dem man aktiv in die Basissensorik einsteigt.

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Kommunikationsproblemen
auf der Spur

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Bei Störungen in der Anlage steht meist die Mechanik im Fokus. Oder ob Sensorik, Aktorik sowie Steuerungstechnik ihren Dienst tun. Das Netzwerk wird oft immer noch nicht als relevanter Teil einer belastungsfähigen Anlage gesehen. Dabei kann es durchaus zum Störenfried werden und Fehler verursachen, die sich nicht einfach nachvollziehen lassen. Das Instandhaltungsteam bei der Imperial-Werke in Bünde kann das aus dem Alltag bestätigen.