Distributoren – wachsame Beobachter und Wegbereiter

Von welchen technologischen Entwicklungen wird die Zukunft der Automatisierung geprägt sein? Wir haben bei verschiedenen Distributoren nachgefragt, wie sie die Industrie aus ihrer Perspektive sehen und welche Technologietrends die Branche prägen. Sie schildern, wie Unternehmen von diesen Trends profitieren können und welche Lösungen sie haben, um den Anforderungen der digitalen Ära gerecht zu werden.

Welche Trendthemen sehen Sie aus der Perspektive des Distributors und wie beeinflussen sie die Automatisierungstechnik?

Ralf Bühler, Conrad Electronic: Digitale Technologien sorgen dafür, dass sich die Welt und damit auch das Wirtschaftsleben ständig verändern. Dadurch sind wir einer Phase angekommen, in der nur noch die anpassungsfähigsten, mutigsten und intelligentesten Unternehmen überleben können. Eine der Hauptfragen, die sich stellen: Wie sichern wir unsere Lieferketten, wie optimieren wir Prozesse und wie senken wir Kosten, um im globalen Wettbewerb bestehen zu können? Wir sind der Überzeugung, dass die digitale Beschaffung Antworten darauf liefern kann.

Dazu gehört zum einen ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Sortiment mit bestmöglichen Verfügbarkeiten. Gerade durch unseren Marktplatz versuchen wir durch Vereinfachung des Cross Border Commerce die Menge der verfügbaren Produkte zu erhöhen und dabei zugleich überall in Europa verfügbar zu machen. Und wenn Produkte benötigt werden, die nicht auf unserer Plattform sind, dann gibt es unseren Sonderbeschaffungsprozess in dem wir weltweit nach Ware suchen.

Themen, die für Unternehmen aller Größen bei der Beschaffung immer wichtiger werden, sind E-Procurement und E-Commerce Lösungen. Sie vereinfachen den Einkaufsprozess und helfen dabei, Zeit, Geld und Ressourcen zu sparen. Web, eCat, EDI, OCI, API – unser Anspruch ist es, alle Anbindungsarten zu unterstützen. Das Beste daran: Unsere Lösungen wachsen mit den Anforderungen und wir binden uns in das bestehende System unserer Geschäftskunden ein.

Eric Halvorson, DigiKey: Künstliche Intelligenz scheint heute in aller Munde zu sein. Es gibt zwar immer noch berechtigte Bedenken hinsichtlich der KI in der Fertigung, aber zu sehen, wie eine SPS mit ChatGPT programmiert wurde, öffnete mir ein wenig die Augen. Aus Distributorensicht ist es spannend zu erkennen, welche positiven Auswirkungen KI auf die Automatisierung hat. Bahnbrechend wird diese Technologie für Anwender, die neu in der Automatisierung sind und dies in ihrem Unternehmen ausprobieren möchten.

Adam Jeffery, Distrelec: Seit Beginn der Pandemie ist die Nachfrage nach Automatisierungsprodukten für das IIoT deutlich gestiegen. Industrie 4.0 hat also definitiv Fahrt aufgenommen. Dafür gibt es zwei Gründe: Zum einen konnte der Produktionsrückstand nur durch schnellere und effizientere Prozesse bewältigt werden und zum anderen konnten Unternehmen, die mit Personalmangel zu kämpfen hatten, die fehlenden Arbeitskräfte durch automatisierte Prozesse kompensieren.

Christian Reinwald, Reichelt Elektronik: Aktuell gibt es in der Distribution einige Themen, die Einfluss auf die Automatisierungstechnik ausüben. Ob es sich bei allen Themen noch um Trends oder bereits etablierten Anwendungen handelt, lässt sich diskutieren. Als Elektronik-Distributor kommen wir mit den relevanten Themen unserer Zeit nicht nur in Berührung, sondern leben diese auch. Zum Beispiel ist unser Distributionszentrum komplett digitalisiert und vernetzt. Dadurch lässt sich der Workflow für Wareneingang, Produktfluss und Auftragsabwicklung eines jeden Auftrages zu hundert Prozent auf Knopfdruck visualisieren, was uns eine erhebliche Effizienzsteigerung in der Abwicklung der Prozesse ermöglicht. Eine weitere Technologie, mit der große Erwartungen verknüpft sind, betrifft das Thema Quantencomputing. Diese können mit ihrer enormen Rechenpower viel mehr Informationen gleichzeitig verarbeiten und dadurch beispielsweise die Materialforschung revolutionieren, also für die Industrie ein erheblicher Sprung, um die Wettbewerbsfähigkeit weiter auszubauen.

Ludovic Henault, System-D: Als europaweit tätiger Distributor steht System-D seit über zwölf Jahren in engem Austausch mit zahlreichen Kunden, die in der Automatisierungsbranche tätig sind. Wir beobachten, dass zwei Themen zunehmend wichtig werden: zum einen, auf der technischen Seite, die Bewältigung großer Datenmengen; zum anderen, geopolitisch betrachtet, die Sicherung von Lieferketten, was sich durch steigende Nachfrage nach nicht-asiatischen Herstellern und stromsparenden Systemen äußert.

Sowohl aus ökologischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen zielen unsere Kunden immer mehr auf eine möglichst lange Nutzung der IT-Infrastruktur ab. Wir stehen bei dem Anliegen, nachhaltige und ressourcenschonende Lösungen einzusetzen, mit Rat und Tat zur Seite. Ein Baustein ist dabei der Einsatz möglichst modularer Systeme, die bei Bedarf bzw. Technologiefortschritt leicht und gezielt Upgrades ermöglichen, ohne dass die kompletten Systeme ausgetauscht werden müssen.

Um der Nachhaltigkeit der Infrastruktur sowie auch dem zweiten wichtigen Thema – der Sicherung von Lieferketten – Rechnung zu tragen, bieten wir unseren Kunden Rahmenaufträge mit langer Laufzeit an. Diese ermöglichen es ihnen, ihre Systeme auch im Falle von Komponentenabkündigungen noch einige Jahre weiterlaufen zu lassen und trotz möglicher Engpässe lückenlos weiter beliefert zu werden.

Wir sehen, dass die Angst vor der nächsten Shortage, z.B. aus Asien, wächst, und Produkte aus Europa oder den USA zunehmend bevorzugt werden. Dank unserer strategischen Partnerschaften mit Herstellern auf allen Kontinenten sind wir gut aufgestellt, um auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen.

Welche Rolle spielen zudem künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen, Robotik, Cybersicherheit oder die digitalen Zwillinge?

Ralf Bühler: In unserem Unternehmen kommt vor allem maschinelles Lernen immer öfter zum Einsatz, vor allem wenn es darum geht, viele manuelle und komplexe Arbeitsschritte durchzuführen. Das ist etwa im Rahmen der Prozessverbesserung der Fall: Die selbstlernenden Algorithmen sind in der Lage, E-Mails zu verstehen und sie an den jeweils Zuständigen weiterzuleiten, immer noch existierende Fax-Bestellungen ins System einzubuchen oder etwa Betrugsversuche im Onlineshop zu identifizieren. Ein von uns entwickelter Algorithmus kann sogar berechnen, ob ein Produkt als professionell wahrgenommen wird oder nicht. Auch für die automatische Bestimmung von Alternativprodukten, wenn gewünschte Waren nicht mehr vorrätig sind, nutzen wir das maschinelle Lernen. Das funktioniert folgendermaßen: Zunächst gleicht das System sämtliche Daten des ursprünglich gewünschten Produktes mit den Daten möglicher Alternativen ab. Stimmt ein gewisses Set an Merkmalen zweier Produkte überein, schlägt der Algorithmus das Alternativprodukt vor. Wird es akzeptiert, lernt der Algorithmus, das Produkt beim nächsten Mal erneut vorzuschlagen. Kauft der Kunde die Alternative nicht, wird das System dieses Produkt in diesem Zusammenhang nicht mehr als Angebot auswählen. Durch wiederholtes Austesten und Variieren werden die auf Erfahrung basierenden Verbindungen gestärkt oder geschwächt und der Algorithmus lernt ständig dazu. Bei Conrad bieten wir außerdem unseren Sellern auf unserem Marketplace KI-basierte Empfehlungen in den Dashboards an, um ihre Angebote wettbewerbsfähiger zu machen.

Zum Thema Cobots: Sie sind flexibel einsetzbar und leichter in bestehende Produktions- oder Logistikumgebungen integrierbar. Damit haben sie klare Alleinstellungsmerkmale gegenüber klassischen Industrierobotern. Mit unserem Cobot-Angebot haben wir in erster Linie unsere Industriekunden im Blick. Es gibt aber auch Handwerksbetriebe, für die der Einsatz eines Cobots infrage kommen kann. Die Vorteile, aber auch mögliche Hindernisse beim Cobot-Einsatz haben wir in Ratgebern und in einem Whitepaper zusammengefasst, das Experten der RWTH Aachen verfasst haben. Bei der Auswahl des richtigen Cobots unterstützt unsere Cobot-Entscheidungshilfe auf conrad.de, mit deren Hilfe verschiedene Modelle verglichen und bewertet werden können. Über unseren Marktplatz bieten wir außerdem die Dienstleistung Safety Dialog an, die Unternehmen eine digitale oder Vor-Ort-Beratung rund um mögliche Roboter-Konzepte durch einen Sachverständigen anbietet.

Eric Halvorson: Wie viele andere auch, erforschen wir, wie KI und ML in Automatisierungslösungen genutzt werden können. Derzeit ist generative KI für DigiKey nicht unbedingt von Interesse, da die Algorithmen große Mengen an Rechenleistung erfordern. Aber einfache Aufgaben im Bereich des eingebetteten Codes werden relevant, also die Erstellung von Code und Treibern. Unterwegs sind wir mit Sensoren und TinyML im Bereich KI in verteilten Systemen. TensorFlow lite ist etwas, das auf den Mikrocontrollern, die wir vorrätig haben, laufen kann. Wir stellen auch Ressourcen des Fachexperten Shawn Hymel zu diesen Themen zur Verfügung, darunter eine zweiteilige Einführung in TinyML und eine vierteilige Reihe zur Erkennung von Anomalien durch verteilte KI.

Robotik und kollaborative Roboter haben in der Fertigung eine enorme Bedeutung erlangt. Vom pharmazeutischen Labor bis zum Schweißroboter in der Fabrikhalle ist der Einsatz von Robotern heute wichtiger denn je. Der Arbeitskräftemangel übt weiterhin Druck auf die Produktion aus. Robotik kann helfen, diese Lücke zu schließen und die Produktionszahlen hoch zu halten.

Adam Jeffery: Die Zeit der künstlichen Intelligenz ist angebrochen! Zwar sehen wir immer mehr neue KI-Produkte, aber ich habe das Gefühl, dass dieser Bereich in der Masse noch in den Kinderschuhen steckt. Das maschinelle Lernen, als ein Teilbereich der KI, ist weitaus verbreiteter. Deshalb steigt auch die Nachfrage nach Sensoren, die ML unterstützen. Auch bei unseren Netzwerkprodukten ist die Nachfrage gestiegen, wobei unsere Industrierouter in den letzten Jahren den größten Umsatzanstieg verzeichnen konnten.

Die Vorteile von Robotern und Cobots sind vielfältig. Das habe ich erst vor kurzem mit eigenen Augen in der Fabrik eines Herstellers gesehen, wo ein Cobot ein Produktteil in einen Röntgenbereich einführte, der für Menschen nicht sicher zu betreten gewesen wäre, und es dann herausgab. Es war großartig, den Cobot in Aktion zu sehen. Viele unserer Kunden entwickeln neue Produkte für die Robotik in der Medizin, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, der Logistik und vielen anderen Branchen.

Auch was Cybersicherheit betrifft, bieten wir Lösungen an. Hier arbeiten wir mit dem Unternehmen Multos zusammen, das flexible Sicherheitstechnik für digitale Geräte bietet. Ihre speziellen ICs und Entwicklungsboards sind die sichersten programmierbaren Chips der Welt. Darüber hinaus sind wir Teil des Multos-Konsortiums, das sich aus globalen Unternehmen in den Bereichen sicherer Zahlungsverkehr, Identifikationssysteme, IoT, Informationstechnologie und digitale Sicherheit zusammensetzt.

Ein weiterer Bereich, in dem wir zwar noch nicht aktiv sind, sind wir dennoch dabei unser Softwareangebot für den digitalen Zwilling zu erweitern. Zusammen mit unseren Automatisierungsprodukten würde uns das zum führenden High-Service-Distributor für Automatisierungsprodukte machen. Wir setzen jedoch virtuelle Zwillinge in unserem Unternehmen ein, und zwar in Form von digitalen 3D-CAD-Bildern, die für über 75.000 Produkte verfügbar sind, wobei täglich weitere CAD-Bilder hinzukommen.

Christian Reinwald: Ein anderes wichtiges Thema, das uns alle im täglichen Alltag beeinflusst, ist die künstliche Intelligenz – als Teil moderner Automatisierungstechnik. Die Integration intelligenter Algorithmen optimiert zentrale Techniken wie Predictive Maintenance, wovon Unternehmen langfristig profitieren. Als Distributor bieten wir Hardware aus dem KI-Bereich an, die für die Industrie einen erheblichen Mehrwert bieten und sie wettbewerbsfähiger machen.

Mit dem Thema KI ist auch das Trendthema Robotik stark verknüpft. Wir beobachten, dass beispielsweise Cobots dabei eine immer größere Rolle spielen und direkt mit Menschen zusammenarbeiten. Das bietet den Firmen wiederum flexible Automatisierungslösungen und die Möglichkeit, die Mitarbeiter für andere Aufgabengebiete einzusetzen, während der kollaborative Roboter diese entlastet. Auch im kleineren Mittelstand werden Cobots aufgrund ihrer vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und ihres verhältnismäßig kleinen Preises immer beliebter.

Bei all der Innovation darf ein Thema jedoch nicht unter den Teppich gekehrt werden – die Absicherung vor unbefugten Zugriffen. Denn mit der wachsenden digitalen Integration und zunehmenden Vernetzung in der Automatisierungstechnik wächst auch das Risiko, dass die gesammelten Daten von Dritten abgegriffen werden. Das macht Cybersecurity zu einem zentralen Thema, mit dem sich jedes Unternehmen auseinandersetzen sollte. Eine aktuelle von uns in Auftrag gegebene Studie zu Verbindungsstandards bestätigt, dass auch die Entscheider in der Industrie Cybersecurity als eines der wichtigsten Themen unserer Zeit ansehen.

Das sind auf jeden Fall alles spannende Themen, mit denen wir uns aktuell befassen. Gleichzeitig bedeuten die stetigen Veränderungen und neue Innovationsanforderungen natürlich auch eine Herausforderung für uns als Distributor, weil wir immer auf der Suche nach den Lösungen sind, die unsere Kunden am besten unterstützen.

Ludovic Henault: Unternehmen in der Automatisierungsbranche profitieren einerseits enorm von Robotik und Cobots. Hier können die Anschaffungskosten zunächst hoch sein, doch durch extreme Steigerung der Produktivität – Roboter arbeiten schneller, präziser und rund um die Uhr – sowie die Reduzierung von Personal sind die Kosten schnell amortisiert. Der Einsatz KI-gestützter Robotik bringt allerdings andererseits auch immense Datenmengen mit sich, mit denen die Automatisierungstechnik heutzutage effizient umgehen muss – beispielsweise in automatisierten Produktionsstraßen, FTS oder M2M-Kommunikation. Unsere Kunden nutzen hier z.B. Edge Computing, um Netzwerke zu entlasten und Prozesse schneller zu verarbeiten. Auch ultraschnelle Speichermedien sind immer mehr gefragt, wie etwa neueste PCIe Gen4x4 SSDs im U.2 oder M.2 Formfaktor, die bis zu 6450MB/s Lese- und 6050MB/s Schreibgeschwindigkeit erreichen.

Welche Lösungen oder Produkte bieten Sie an, um den Anforderungen dieser Trendthemen gerecht zu werden?

Ralf Bühler: Allein im Bereich Automation können unsere Geschäftskunden aus mehr als 900.000 Produktangeboten wählen. Dazu zählt mit über 190.000 Artikeln auch ein nahezu vollumfängliches Angebot an Automatisierungs- und Pneumatikkomponenten. Mit diesem umfangreichen Sortiment bieten wir unseren Kunden breite Auswahl und schnelle Verfügbarkeit, insbesondere auch über unsere elektronischen Schnittstellen. Ein Distributor muss heute mehr sein als einfach nur Technikhändler. Wir verstehen uns als Lösungsanbieter, dessen Aufgabe es ist, die Beschaffung von technischem Bedarf so effizient wie möglich zu machen. Deshalb stellen wir mit der Conrad Sourcing Platform nicht nur Produkte, sondern auch Lösungen und Services zur Verfügung.

Am besten lässt sich das an einem Beispiel erklären: Einer unserer Geschäftskunden, ein Unternehmer in Frankfurt, benötigte für seine Mango-Farm im Senegal die passenden Teile für ein Bewässerungs- und Überwachungssystem. Unsere Kundenberater ermittelten daraufhin zusammen mit ihm die passende technische Lösung, um den spezifischen lokalen Anforderungen gerecht zu werden. On top hatten wir im nächsten Schritt dann auch noch alle hierfür benötigten Teile im Sortiment, angefangen bei der Webcam über die Solaranlage bis hin zu verschiedenen elektronischen Bauteilen.

Adam Jeffery: Wir bieten Automatisierungsprodukte verschiedener Hersteller an. Am stärksten ist die Nachfrage nach Produkten für die industrielle Kommunikation gestiegen, wie Ethernet-Switches und HMIs von Herstellern wie Moxa, Siemens, Omron und Schneider Electric. Die Nachfrage ist beispiellos, weshalb wir die Produktpalette noch weiter ausbauen wollen. Auch die Sensoren, die die industrielle Automatisierung unterstützen, sind gefragter denn je.

Ankur Tomar, Farnell: Aus Sicht des Distributors beeinflussen mehrere Trendthemen die Automatisierungstechnologie auf maßgebliche Weise: Dabei ist das IIoT eine treibende Kraft bei der Integration von Geräten und Systemen. Lieferanten wie Siemens, Schneider Electric und Rockwell Automation bieten IoT-fähige Produkte, Plattformen und Lösungen an. KI- und ML-Technologien verändern die Automatisierung, indem sie intelligente Entscheidungsfindungen und vorausschauende Analysen ermöglichen. Unternehmen wie ABB, Schneider Electric und Honeywell bieten KI- und ML-Lösungen an. So integriert beispielsweise die Ability-Plattform von ABB KI-Algorithmen zur Optimierung und Anomalieerkennung und das Experion-System von Honeywell umfasst ML-Algorithmen für die vorausschauende Wartung. Für Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bieten Lieferanten wie Schneider Electric, Siemens und Eaton Lösungen zur Überwachung von Energie und intelligente Energiemanagementsysteme an, um die Energieeffizienz- und Nachhaltigkeitsziele der Unternehmen zu erreichen. Dank der Partnerschaft unseren Lieferanten können wir umfassende Automatisierungslösungen anbieten, welche die Anforderungen unserer Kunden erfüllen und ihnen dabei helfen, in Bezug auf Branchentrends auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Im SPS-MAGAZIN 10/2023 können Sie im zweiten Teil unserer Umfrage lesen, wie Distributoren die Industrie nachhaltiger gestalten. Distributoren-Umfrage (SPS-MAGAZIN 4/2023)

Die technologischen Entwicklungen führen dazu, dass sich auch die Distribution selbst im Wandel befindet. Lesen Sie in einer früheren Umfrage, wie die Distributoren aktuelle Herausforderungen bewältigen.

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