Industrial Ethernet & TSN

Analyse per Quicktester in der Paletten-Fördertechnik

Analyse per Quicktester in der Paletten-Fördertechnik

Je komplexer und größer ein Feldbus-System, umso mehr Teilnehmer und damit potenzielle Problemursachen befinden sich in dem System. Dies macht die Fehleranalyse anspruchsvoll und zeitaufwändig – so zumindest die Regel. Mit Hilfe des Quicktesters werden häufige Fehler, wie Busausfälle, Bus-Neuanläufe oder Diagnosemeldungen des Busses durch ein akustisches Signal hörbar gemacht. Im Praxiseinsatz spart dies viel Stillstandszeit.

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Bild: Indu-Sol GmbH
Bild: Indu-Sol GmbH
Wie industrielle Kommunikation zuverlässig gelingt

Wie industrielle Kommunikation zuverlässig gelingt

Welche Innenstadt kann es sich leisten, vier Autospuren nebeneinander zu planen: Eine für den normalen Kfz-Verkehr, eine für Lkw und Busse, eine für Krankenwagen und eine für die Feuerwehr? Was diese Frage mit heutigen industriellen Netzwerken zu tun hat, darüber sprechen wir mit den Geschäftsführern von Indu-Sol Karl-Heinz Richter und René Heidl in unserem Interview. Wir klären auch, wie sich Netzwerke weiterentwickeln, warum sich die Kriterien verändern, die Maschinenbauer für die Auswahl eines Netzwerkswitches ansetzen und ob wir TSN und mehr Bandbreite brauchen.

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Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Zweite Generation des universellen Feldbusanschlusses

Zweite Generation des universellen Feldbusanschlusses

20 Jahre nach Markteinführung des Anybus® Communicator™ stellt HMS Networks jetzt die 2. Generation dieser Protokollkonverter vor, in der das geballte Know-how aus zwei Jahrzehnten steckt. Der Anybus Communicator verbindet serielle Feldgeräte und Maschinen mit industriellen Netzwerken. Für EtherNet/IP ist der Communicator der neuen Generation bereits verfügbar, Ausführungen für weitere Netzwerke werden 2020 und 2021 folgen.

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Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Bild: HMS Industrial Networks GmbH
Marktanteile 
industrieller Netzwerke

Marktanteile industrieller Netzwerke

Smarte Fabriken kann es nur geben, wenn Geräte und Maschinen über industrielle Netzwerke miteinander verbunden sind. Die jährliche Studie von HMS zu den Marktanteilen industrieller Netzwerke zeigt, dass der Marktanteil von Industrial Ethernet bezogen auf neu installierte Knoten weiter gestiegen ist. Feldbusse gingen zurück. Der Marktanteil von Wireless-Technologien bleibt hingegen stabil. Führend in den Schätzungen von HMS sind die Netzwerkstandards Ethernet/IP und Profinet.

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Ethernet bis in 
den letzten Winkel

Ethernet bis in den letzten Winkel

Single Pair Ethernet, kurz SPE, soll Ethernet in Bereiche bringen, in denen bisher andere Kommunikationsstandards tonangebend waren: im Automobil, im Gebäude und auch auf der Feldebene in der Fabrik. Um hier flexible und wirtschaftliche Lösungen anbieten zu können, wird das sonst vierpaarige Ethernet auf ein Adernpaar pro Kabel reduziert. Für den Industrieanwender in Aussicht stehen dadurch neue Möglichkeiten und eine einfach Anbindung der Maschinen und Anlagen an das IoT.

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Bild: Harting Electric GmbH & Co. KG
Bild: Harting Electric GmbH & Co. KG
Hypothesen  von SPE

Hypothesen von SPE

Single Pair Ethernet (SPE) wurde entwickelt, um eine der letzten großen Lücken in einer TCP/IP-orientierten Netzwerkwelt schließen – die Lücke zwischen der klassischen IT und der Sensorik. Somit ist SPE keine ­Ablöse für bestehende vierpaarige Ethernet-Netze. Es geht darum, Sensor-/Aktornetzwerke barrierefrei an unsere IT-Netze anzudocken. Deshalb gilt SPE auch als Enabler für das IIoT. Was das bedeutet, soll der ­folgende Artikel beleuchten. Gleichzeitig räumt er mit einigen Hypothesen auf.

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Bild: Pepperl+Fuchs AG
Bild: Pepperl+Fuchs AG
Lichtwellenleiter im 
Ex-Bereich optimal umgesetzt

Lichtwellenleiter im Ex-Bereich optimal umgesetzt

In den meisten Anwendungen werden typischerweise kupferbasierte Kabel an ein vorhandenes oder neu
definiertes Netzwerk angeschlossen, doch gerade in sehr großen Industrieanlagen kommt diese Technologie
bei langen Übertragungsstrecken aufgrund des Installationskonzeptes oder auch durch Abweichungen der
Anforderungen hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) an ihre Grenzen. Die Alternative bieten hier Lichtwellenleiter (LWL), auch bekannt als Glasfaserverbindungen.

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Bild: Mitsubishi Electric Corporation
Bild: Mitsubishi Electric Corporation
Digitale Allianz

Digitale Allianz

In modernen Produktionsanlagen und Maschinenparks hat die Digitalisierung Einzug gehalten. Von der
Optimierung der Fertigung bis hin zu neuen Geschäftsmodellen diskutiert die Industrie viele Szenarien. Im
Zentrum steht hier der digitale Zwilling als Bindeglied zwischen realer und virtueller Welt. Sein Einsatz
verspricht enorme Vorteile durch die Option, Anlagen in Echtzeit zu überwachen, neue kundenorientierte Dienste zu entwickeln und aus Datenanalysen Rückschlüsse für Prozess- und Produktverbesserungen zu ziehen.

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Bild: Kontron Europe GmbH
Bild: Kontron Europe GmbH
‚Made in Germany‘-Angebot noch differenzierter

‚Made in Germany‘-Angebot noch differenzierter

Für Insider kam es nicht wirklich überraschend, als Kontron ankündigte, das Mainboard-Geschäft von Fujitsu am Standort Augsburg zu übernehmen. Als ein führender Anbieter von IoT/Embedded Computer Technologie verfügt Kontron über umfassendes Knowhow bei Embedded Systemen und den entsprechenden Services. Die OEM Mainboards von Fujitsu in einer Vielzahl von Formfaktoren wie Mini-ITX, Thin Mini-ITX, µATX, Mini-STX und ATX ergänzen und erweitern das
Embedded Motherboard Produktportfolio von Kontron aus pITX und Mini-ITX ideal. Mit der Übernahme ist Kontron in der Lage, noch mehr anwendungsspezifische Auswahlmöglichkeiten anzubieten sowie neue Anwendungsfelder zu erschließen. Nur wenige Wochen nach der Übernahme des operativen Geschäfts wartete der Embedded-Spezialist bereits mit neuen Modellen auf.

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