Hilfe bei der Erkennung von Software-Fehlern in IoT-Geräten

Bei der Entwicklung von Software für IoT-Geräte lässt sich nie mit Sicherheit feststellen, ob auch wirklich alle Fehler entdeckt wurden. Wie immer bei der Software-Entwicklung können Tests zwar das Vorhandensein von Fehlern aufzeigen, aber nicht deren Abwesenheit beweisen. Es ist daher nicht ungewöhnlich, dass Softwarefehler unentdeckt bleiben und bis in das fertige Gerät durchrutschen. Allein die durchschnittlichen Kosten für die Behebung von Fehlern im ersten Betriebsjahr eines eingebetteten Geräts können sich auf hunderttausende Dollar belaufen. Der von AWS IoT Core gehostete neue Cloud-Service Percepio DevAlert alarmiert Entwickler, sobald ein Fehler auftritt und bietet eine visuelle Trace-Diagnose zur Identifizierung der Grundursache.

Zusammenfassung

Bei der Entwicklung von DevAlert hat Percepio eng mit diversen Herstellern von IoT-Boards zusammengearbeitet, darunter STMicroelectronics und Cypress Semiconductor. Mit Percepio DevAlert und AWS IoT Core können Geräteentwickler komplexe IoT-Firmware mit der Gewissheit einsetzen, genauen Einblick in das reale Verhalten ihrer Geräte-Firmware zu erhalten und bei Bedarf OTA-Updates bereitstellen. Dadurch lassen sich die Kosten für den Support von IoT-Geräten senken, die Zahl der von Fehlern betroffenen Anwender minimieren und die Kundenerfahrung insgesamt verbessern.

Von Johan Kraft, PhD, CEO und Gründer von Percepio

(Dieser Artikel basiert auf einem englischen Original, das erstmals als AWS Partner Network (APN) Blog hier erschienen ist.)

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