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Bild: ©yingyaipumi/stock.adobe.com
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Können Patente für den 5G-Standard zum Problem werden?

Können Patente für den 5G-Standard zum Problem werden?

Autonomes Fahren, KI-gesteuerte Fabrikautomatisierung oder Augmented Reality werden in den nächsten Jahren durch die wachsende Konnektivität mittels eines globalen 5G-Netzes voranschreiten. Die Kommunikation über mehrere Geräte hinweg und die Interkonnektivität verschiedener Systeme beruht dabei auf der gemeinsamen Spezifikation des 5G-Standards. Wer einen Standard wie 3G, 4G oder bald 5G implementiert, muss zwingend auch sogenannte Standard Essenziellen Patente (SEPs) nutzen. Die neu veröffentlichte ‚5G Patentstudie 2020‘ des Teams vom Fachgebiet Innovationsökonomie der TU Berlin sowie der IPlytics GmbH zeigt, dass schon jetzt der 5G-Standard mit zehntausenden solcher Patente belegt ist und sich unter den 5G-Patent-Besitzern immer mehr chinesische Unternehmen wie Huawei, ZTE und Oppo befinden.

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Die SPS als Edge Device

Die SPS als Edge Device

Mit der zunehmenden Digitalisierung von Prozessen steigen die Anforderungen an die Datenbereitstellung und -verarbeitung auf Automatisierungsebene: Die Automatisierung muss nicht nur immer enger mit MES-, ERP- und Cloud-Systemen zusammenarbeiten, sondern auch Aufgaben im Bereich der Datenaufbereitung und -analyse übernehmen. Die klaren Grenzen zwischen Automatisierung und IT verschwimmen zusehends, sodass die SPS auch in der Lage sein muss, eine sichere und transparente Administration von Geräten aus IT-Sicht und die einfache Integration von Produktionsdaten in einem IT-Umfeld zu unterstützen.

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Bild: Moxa Europe GmbH
Bild: Moxa Europe GmbH
„Ganz klar ein 
Zukunftsthema“

„Ganz klar ein Zukunftsthema“

Konnektivität, Vernetzung und Sicherheit gelten als Basis, um IoT-fähige Automatisierungslösungen für die nächste Generation von Maschinen und Anlagen erfolgreich umzusetzen. Drei Themen, mit denen sich Moxa schon seit jeher beschäftigt. Wie sich das Unternehmen heute in Europa positioniert und welches Angebot es für den Maschinenbau bereit hält, darüber hat das SPS-MAGAZIN mit Geschäftsführer Jens Holzhammer sowie den IIoT- bzw. Cybersecurity-Verantwortlichen Hermann Berg und Dr. Martin Jenkner gesprochen.

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Kann das weg oder 
macht ihr Retrofit?

Kann das weg oder macht ihr Retrofit?

Vernetzte Maschinen bieten echte Vorteile, die zentrale Überwachung von Anlagen birgt große Verbesserungspotenziale. Aber wenn hierfür erst die einst teuer angeschafften Maschinen ausgetauscht werden müssen, dann ist das Kosten/Nutzen-Verhältnis in Frage gestellt. Eine Lösung für dieses Problem heißt Retrofit.

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Bild: ©chinnarach/stock.adobe.com / FP InovoLabs GmbH
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Der einfache Einstieg in IoT-Projekte

Der einfache Einstieg in IoT-Projekte

Wer heute die Möglichkeiten von IoT erfolgreich im Maschinen- und Anlagenbau nutzen will, sollte bestimmte Voraussetzungen beachten: Die existierende Technik in den Maschinen und Anlagen muss weitgehend beibehalten bleiben. Außerdem muss ein möglichst hoher Nutzwert gegeben sein – und dies bei kalkulierbaren Kosten. Einen einfachen und smarten Einstieg in die Edge-Technik ermöglichen die IoT-Starterkits von FP InovoLabs.

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Um die Prüfkapazität und den Durchsatz deutlich zu steigern – trotz der vielen Klemmenvarianten – hat Beckhoff die Endkontrolle seiner I/O-Komponenten komplett neu gestaltet. Die vom eigenen Betriebsmittelbau realisierte Anlage kann nun pro Schicht rund 10.000 Klemmen vollautomatisch programmieren, abgleichen und testen.
Verantwortlich für die hohe Geschwindigkeit und die Flexibilität sind neben dem ausgeklügelten Anlagenkonzept das intelligente Transportsystem XPlanar, PC-based Control sowie die breite Palette an Ethercat-Klemmen.

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Moog als ein Anbieter von Hochleistungslösungen für die Antriebstechnik und Salvagnini, Spezialist für die Automatisierung von Metallverarbeitungsanwendungen, haben gemeinsam einen 8-achsigen kartesischen Manipulatorroboter zur automatischen Führung und Sortierung von Stanz- oder Scherteilen in Bearbeitungszentren konzipiert.

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Browser öffnen und einloggen: Schon sind alle verteilten Maschinen sichtbar. Eine integrierte Online-Plattform ermöglicht es Anwendern, Fernwartungsnetze, Maschinen-Monitoring und Datenanalyse vereint an einem Ort zu nutzen. Übersichtlichkeit, ein ausgefeiltes Rechtemanagement, vielfältige Analyse- und Service- Applikationen sollen dabei schnell und unkompliziert für spürbaren Nutzen bei Maschinenbauern und deren Kunden sorgen.