Schwachstellenmanagement

5 wichtige Faktoren

4. Systematischer, kontinuierlicher Prozess zur Identifikation von Schwachstellen

Insbesondere geschäftskritische Assets müssen besonders gut geschützt werden. Dazu braucht es eine Lösung, die Schwachstellen in einem kontinuierlichen, sich stetig wiederholenden Prozess identifiziert. Zunächst ist es dabei wichtig, grundlegende Fragen zur Risikobewertung zu klären und Verantwortlichkeiten sowie den Workflow bei erkannten Schwachstellen zu definieren. Anschließend analysiert der Scanner die Ist-Situation, identifiziert aktuelle Schwachstellen in der Infrastruktur und gruppiert die gewonnenen Informationen. Dadurch steht fest, welche ermittelten Sicherheitslücken am gefährlichsten sind und zuerst behoben werden müssen. Danach startet der Workflow zur Beseitigung der Schwachstellen. Dazu erhalten die verantwortlichen Mitarbeitenden so viele Informationen wie möglich, sodass sie die notwendigen Veränderungen vornehmen können. Abschließend werden alle wichtigen Informationen zu behobenen Schwachstellen für eine künftige Analyse der Sicherheitsvorfälle protokolliert. Außerdem werden Zielsetzungen verfeinert und ergänzt – und der Prozess beginnt von vorn.

5. Vorteile durch Open Source

Gerade Unternehmen, die ihre digitale Souveränität wahren möchten, sollten auf einen Anbieter mit Open-Source-Technologie setzen. Denn wer Produkte eines proprietären Unternehmens nutzt, begibt sich oftmals in dessen Abhängigkeit und riskiert, nicht datenschutzkonform zu arbeiten. Außerdem profitieren Open-Source-Anwendende von der Transparenz eines offenen Quellcodes und können sich sicher sein, dass keine versteckten Hintertüren eingebaut sind.

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