Erweitertes Softwareangebot für Produkte der Marke PiXtend

Bild: Kontron Electronics GmbH

Kontron, ein weltweit führender Anbieter von IoT/Embedded Computing Technology (ECT), erweitert die Produkte der Marke PiXtend ab sofort mit der Engineering Software logi.CAD 3 des Unternehmens logi.cals und der Spider Control I4.0 Integration Suite von iniNet.

Mit Pi-Tron und PiXtend lassen sich die Vorteile des Raspberry Pi mit der Engineering Plattform logi.CAD 3 des Unternehmens logi.cals verbinden. Anspruchsvolle Steuerungsapplikationen für industrielle Automatisierungslösungen können nach der Industrienorm IEC61131-3 in den Programmiersprachen ST, FUP, KOP und SFC programmiert werden. Modernste Quellcodeverwaltungssysteme und Code-Review-Systeme werden unterstützt und die Anbindung an Issue-Tracking-Systeme ermöglicht. Das vorhandene Teamframework sichert eine effiziente Entwicklung und Verwaltung von umfangreichen SPS-Projekten mit global arbeitenden Teams.

Neue Möglichkeiten für eine einfache Anbindung von IT-Applikationen auf Automationsebene bietet die Spider Control I4.0 Integration Suite des Unternehmens iniNet. Dabei handelt es sich um ein auf PiXtend vorinstalliertes Software-Paket mit einem Low-Code Tool zur Entwicklung von Lösungen zur Integration der Operational Technology (OT) in die Informationstechnik (IT). Die I4.0 Integration Suite lässt sich wie eine SPS mit dazugehöriger Visualisierung programmieren und ist in der Lage, mit IT-Interfaces wie MQTT, REST und SQL, sowie mit der Cloud, zu kommunizieren. Moderne Scriptsprachen wie NodeJS, Python, PHP und C#, sowie deren Bibliotheken, können genutzt werden. Die SpiderPLC startet und überwacht Script Engines wie NodeJS und Python, sodass über einen Funktionsbaustein eigene Scripte integriert und aufgerufen werden können.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Gorodenkoff - stock.adobe.com
Bild: Gorodenkoff - stock.adobe.com
Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie

Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie

Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.

Bild: TeDo Verlag GmbH
Bild: TeDo Verlag GmbH
Vom Smart 
Building in die Smart Factory

Vom Smart Building in die Smart Factory

Über mehr als drei Jahrzehnte gewachsen, ist das Themenspektrum im SPS-MAGAZIN heute sehr umfangreich, thematisch angrenzend wurden neue Medien ins Leben gerufen. Dieses Mal schlagen wir die Brücke zum smarten, automatisierten Gebäude. Das Fachmagazin
GEBÄUDEDIGITAL berichtet Gewerke-übergreifend über moderne Elektroinstallation und Gebäudetechnik.