Vortex-Report 2023 von Indu-Sol

Stärkere Komplexität der Netzwerke erfordert individuelleren Kundenservice

Im neuen Vortex-Report für das Jahr 2023 wird laut Indu-Sol deutlich, dass produzierende Industrieunternehmen ihren Fokus verstärkt auf die kritischen Assets von Maschinen und Anlagen legen. Vor allem betrachten sie auch ihre Kommunikationsnetze zunehmend aus der Asset-Management-Perspektive.
Bild: Indu-Sol GmbH

Indu-Sol sieht in der Industrie ein stärkeres Bewusstsein für möglichst hohe Anlagenverfügbarkeit, um etwa die OEE (Overall Equipment Effectiveness) zu steigern. Denn der Druck durch Lieferengpässe, Preisanstiege und Fachkräftemangel ist kaum gemindert. Als Reaktion hat das Unternehmen daraus besonders häufig tiefer integrierte Industrie-Services im Bereich Beratung, Planung und Monitoring und konzipierte individuelle Betreibermodelle zwischen Feld- und Leitebene umgesetzt.

Bild: Indu-Sol GmbH

380 Messeinsätze als Basis

Bereits seit acht Jahren erhebt dir Firma Indu-Sol den Vortex-Report als Studie basierend auf ihren Messeinsätzen im Kundenauftrag, die übrigens auf einem gleichbleibend hohen Niveau liegen. Die über 380 Messeinsätze im zurückliegenden Kalenderjahr zeigen, dass die fortschreitende Digitalisierung in der Industrie und die steigende Vernetzung von Maschinen und Anlagen auch mehr Knowhow und individuellen Service notwendig machen. Nicht nur während der Planung, sondern im gesamten Lebenszyklus einer Anlage sind Weitblick, die passende Infrastrukturauswahl und Condition Monitoring erforderlich. Nur auf diese Weise lassen sich teure, aufwändige Nachrüstungen nach wenigen Jahren vermeiden und Ressourcen durch vorausschauende Instandhaltung schonen. Mit welchen Maßnahmen sich die Erreichung dieser Ziele begünstigen lassen und welche banalen Gründe, z.B. Stecker- und Kabelbrüche, zu erheblichen Ausfallkosten führen, wird im Vortex-Bericht 2023 detailliert erläutert. Die Studie lässt sich direkt bei Indu-Sol anfordern.

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