Drive-by-Download-Attacke verhindern

Virtueller Browser schützt KRITIS vor Gefahren

Bild: Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG

35 Prozent aller Unternehmen, die zu den Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) zählen, sind in den vergangenen zwölf Monaten Opfer eines Angriffs aus dem Internet geworden – mit zum Teil gravierenden Folgen für die Betriebsabläufe. Neben der häufigsten Angriffsart durch Phishing-Attacken, birgt auch das Surfen im Internet große Gefahren für KRITIS-Unternehmen. Maßnahmen wie Sperrung aktiver Elemente wie Flash, ActiveX, JavaScript haben erhebliche Folgen für die Produktivität. 40 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie nur noch einen Bruchteil der für ihre Tätigkeit relevanten Internetseiten nutzen können, was mit einem erheblichen Informationsverlust einhergeht. Ein virtueller Browser erlaubt das Surfen im Internet, ohne dass Hacker Zugriff auf die Unternehmensnetzwerke erlangen können. R&SBrowser in the Box von Rohde & Schwarz Cybersecurity etwa schließt die Sicherheitslücke ‚Internet‘, indem er eine ‚digitale‘ Quarantäne für Hackerangriffe ermöglicht. Auf der Rechnerebene erfolgt hier eine komplette Isolation, sodass Schadsoftware vom restlichen PC des Nutzers ferngehalten wird. Zusätzlich wird auf der Netzwerkebene der Zugang zum Internet vom Intranet getrennt. Das interne Unternehmensnetzwerk (Intranet) ist somit komplett vom Internet getrennt. Dieser Mechanismus schützt auch vor Angriffen via E-Mail-Anhängen oder bei Webkonferenzen mit Mikrofonnutzung und Webcam-Unterstützung.

Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG

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