Zehn IT-Security-Startups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben die Chance, dieses Jahr den vierten UP@it-sa Award zu gewinnen. Sie konnten bereits die Fachjury mit innovativen technischen Ansätzen und zukunftsfähigen Geschäftsmodellen überzeugen und stellen sich jetzt dem Votum der IT-Sicherheitsgemeinde – während der Prevoting-Phase und am 9. September im abschließenden Pitch-Event auf der Dialogplattform it-sa 365. Der Sieger wird am 14. Oktober live auf der it-sa 2021 geehrt. Die Fachmesse für IT-Sicherheitsprodukte und -lösungen findet vom 12. bis 14. Oktober im Messezentrum Nürnberg statt. Die zehn nominierten Startups konnten die erste Hürde bereits nehmen: Sie überzeugten die mit IT-Sicherheitsspezialisten, Branchenvertretern und dem Vorjahressieger Asvin besetzte Fachjury. Dabei lag das Augenmerk der Jury nicht nur auf dem Innovationsgrad der jungen Unternehmen, auch das Geschäftsmodell musste punkten. Jetzt ist das Publikum gefragt, denn in der zweiten Runde präsentieren sich die Nominierten online im Prevoting und im anschließenden Pitch auf der Dialogplattform it-sa 365: In einer ersten Abstimmungsrunde vor dem Pitch am 9. September können alle interessierten User bereits für ein Cybersecurity-Startup abstimmen. Dazu stellen sich die Nominierten in kurzen Video-Clips vor. Höhepunkt der Abstimmung ist das CyberEconomy Match-up am 9. September. Hier stellen sich die Finalisten den Fragen der Jury. Der digitale Speed-Pitch wird online live übertragen und bietet dem Publikum erneut die Chance, für das beliebteste Startup zu stimmen. Die gewichteten Abstimmungsergebnisse der Online-Wertungen bestimmen dabei den Sieger. Das Gewinner-Startup darf sich über ein fünftägiges Coaching und Mentoring des Digital Hubs Cybersecurity und des IT-Sicherheitscluster freuen. Zusätzlich erhält der Sieger spezielle Konditionen für die Teilnahme auf der Startup Area der it-sa 2022 im Gesamtwert von 10.000€.
Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie
Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.