IoT-Konnektivität

Ins IoT, aber wie?

Ob beim Waren-Tracking, Objekterkennung oder Predictive Maintenance: ohne das Internet der Dinge keine Industrie 4.0. Doch IoT ist nicht gleich IoT: Je nach Anwendung eignen sich unterschiedliche Funktechnologien. Komplettlösungen helfen, alle Anforderungen abzubilden. Ein Überblick.

Komplettlösungen für den Einstieg

Die technologische Vielfalt erschwert vielen Unternehmen den Überblick. Einen einfachen und schnellen Einstieg bietet die Telekom mit Business Smart Connect. Die Lösung umfasst Prepaid-SIM-Karten mit 2G, LTE und NB-IoT-Anbindung und deckt so viele Standards ab. Künftig wird auch LTE-M verfügbar sein. Mit der Komplettlösung setzen auch Mittelständler und selbstständige Entwickler schnell vernetzte Produkte um. Über die IoT-Plattform Cloud of Things können Nutzer die gesammelten Daten verknüpfen und für andere Software nutzen. Per Serviceportal gelingt die Verwaltung der SIM-Karten samt verbleibendem Datenvolumen. Die Integration von Business Smart Connect ist einfach: Die SIM-Karten der Telekom lassen sich wechselbar per Plug&Play oder permanent in jedem IoT-Gerät installieren. Daten schicken diese dann über alle Funkstandards im kompletten Netz der Telekom direkt in die Cloud. Das macht die Übertragung verlässlich, energieeffizient – und sicher. Denn NB-IoT nutzt alle LTE-Sicherheitsmechanismen, ein internationales Experten-Netzwerk überprüft und verbessert fortlaufend die Funktionen. Business Smart Connect umfasst Tarife für verschiedene Anwendungen. So genügen für Messdaten oder gelegentliche Standortinformationen 6 bis 30MB Datenvolumen. Für die Anbindung von Fahrzeugen und Maschinen sind Tarife mit Datenmengen von 300 bis 3.000MB geeignet. Die Lösung funkt auch über deutsche Grenzen hinaus. Die Telekom hat das Roaming für NB-IoT bereits in 18 europäischen Ländern aktiviert.

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