Keba steigerte im vergangenen Geschäftsjahr den Umsatz von 373,5 auf 415Mio.€. Das entspricht einem Umsatzplus von 11%. In den vergangenen fünf Jahren betrug das durchschnittliche jährliche Wachstum demnach rund 18%. Der internationale Geschäftsanteil liegt bei ca. 90%. In die EU (ohne Österreich) wurden 68% und nach Asien 14% geliefert. Der Aufwand für Forschung und Entwicklung belief sich im vergangenen Jahr auf rund 61Mio€. Die Zahl der Mitarbeiter liegt bei 1.750. Auch 2021 geht das Unternehmen aufgrund der derzeitigen guten Auftragslage von einem Wachstum aus.
Bild: Gorodenkoff - stock.adobe.com
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Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie
Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.
