Wie können Unternehmen ihre KI-Systeme vertrauenswürdig gestalten?
Wie können Unternehmen ihre KI-Systeme vertrauenswürdig gestalten?
Erforschung, Entwicklung und Herstellung neuer Materialien hängen entscheidend von schnellen und zugleich genauen Simulationsmethoden ab. Maschinelles Lernen wird es künftig ermöglichen, komplexe Materialsysteme rein virtuell zu entwickeln. Wie das funktioniert und welche Anwendungen davon profitieren, erklärt ein Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Kollegen aus Göttingen und Toronto.
Das intelligente Management komplexer Daten ist die größte Herausforderung im IIoT. Die Multiservice-Plattform (MSP) von Schubert System Elektronik soll hier einen Lösungsansatz bieten, um an der Edge einer Anlage wichtige Services zu bündeln.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist laut dem aktuellen Maschinenbau-Barometer von PWC im Großen und Ganzen positiver Stimmung. Die überwiegende Mehrheit der Entscheider (70 Prozent) blickt optimistisch auf die Entwicklung der deutschen Konjunktur in den kommenden zwölf Monaten.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im industriellen Umfeld ist ein weiterer Schritt und Treiber, Geschäftsmodelle neu zu denken.
MPDV unterstützt als Anbieter für IT-Lösungen in der Smart Factory seit mehr als 40 Jahren Unternehmen aller Branchen und Größen auf ihrem Weg zur digitalen Fabrik.
Komplexe Lösungen, die im robusten Industrieumfeld zum Einsatz kommen, verlangen ein perfektes Zusammenspiel von Hardware, Software und Konnektivität mit den Produktionssystemen. Industrielle Switches tragen einen wichtigen Teil zu diesem Zusammenspiel bei, denn sie sind die Basiskoppelelemente in Ethernet-Netzwerken und ermöglichen die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ethernet-Teilnehmern.
Ob Abstandshalter, Kabelhalter, Nieten oder Lichtleiter rund um die PCB – wer sich auf die Suche nach einem Kunststoffkleinteil begibt, verliert allzu oft die Übersicht.
Das intelligente Management komplexer Daten ist die größte Herausforderung im IIoT. Die Multiservice-Plattform (MSP) von Schubert System Elektronik soll hier einen Lösungsansatz bieten, um an der Edge einer Anlage wichtige Services zu bündeln.
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau ist laut dem aktuellen Maschinenbau-Barometer von PWC im Großen und Ganzen positiver Stimmung. Die überwiegende Mehrheit der Entscheider (70 Prozent) blickt optimistisch auf die Entwicklung der deutschen Konjunktur in den kommenden zwölf Monaten.
Komplexe Lösungen, die im robusten Industrieumfeld zum Einsatz kommen, verlangen ein perfektes Zusammenspiel von Hardware, Software und Konnektivität mit den Produktionssystemen. Industrielle Switches tragen einen wichtigen Teil zu diesem Zusammenspiel bei, denn sie sind die Basiskoppelelemente in Ethernet-Netzwerken und ermöglichen die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ethernet-Teilnehmern.
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im industriellen Umfeld ist ein weiterer Schritt und Treiber, Geschäftsmodelle neu zu denken.
Ob Abstandshalter, Kabelhalter, Nieten oder Lichtleiter rund um die PCB – wer sich auf die Suche nach einem Kunststoffkleinteil begibt, verliert allzu oft die Übersicht.
MPDV unterstützt als Anbieter für IT-Lösungen in der Smart Factory seit mehr als 40 Jahren Unternehmen aller Branchen und Größen auf ihrem Weg zur digitalen Fabrik.
„80 bis 90 Prozent weniger Aufwand sind realistisch.“ Mit dem Factory Automation Studio präsentiert Grollmus ein neues Tool, das die SPS-Entwicklung im TIA Portal enorm beschleunigen soll. Wie das genau funktioniert und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, erklären die Geschäftsführer Sebastian Grollmus (Bild oben) und Michael Grollmus (Bild rechts) im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN.
Die Erwartungen an Edge-Computing-Lösungen im Zusammenhang mit Predictive-Maintenance-Aufgaben oder KI-basierten Lösungsassistenten sind groß. Übersehen wird dabei vielfach die Bedeutung qualitativ hochwertiger Daten. Denn ohne ein möglichst vollständiges Datenabbild sind auch keine werthaltigen Edge-Datenanalysen möglich.
Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.
Flughäfen in Deutschland, Postdienste in Großbritannien und Krankenhäuser in Frankreich: Cyberangriffe kennen keine Grenzen.
Die Anforderungen an die Cybersecurity von überwachungsbedürften Anlagen werden deutlich konkretisiert.
Die Board-Familie von Rutronik System Solutions erhält mit dem RDK3 Zuwachs.
Mit Glitching-Angriffen können Hacker in geschützte Prozessoren eindringen, indem sie die Ausführung von Maschinenbefehlen unterbrechen beziehungsweise überspringen.
Smart Factories bieten eine breite Angriffsfläche für Cyberattacken.
Sonicwall hat den Sonicwall Cyber Threat Report 2023 veröffentlicht.
Moxa stellt eine neue Produktlinie von industriellen Funknetzwerklösungen vor, darunter die AP/Bridge/Client-Serien AWK-3252A, AWK-4252A und AWK-1151C.
PoE-Switches, die für den Außeneinsatz in intelligenten Gebäuden und Städten entwickelt wurden, ermöglichen Dienste, die von öffentlichem Wi-Fi und Videoüberwachung bis hin zu vernetzten Straßenlaternen reichen.
Edge Computing ist ein Trendthema in der industriellen Produktion. Ausgehend von einer Definition des Begriffs Edge beschreibt dieser Artikel den aktuellen Stand der Technologie- und Marktentwicklung rund um Industrial Edge Computing. Besondere Berücksichtigung finden der Zusammenhang von Maschinenkonnektivität und Edge, sowie Fragen nach Betriebskonzepten und Skalierbarkeit von Industrial-IoT-Lösungen.
Maschinenbau und Elektrotechnik bilden die zwei Standbeine der industriellen Produktion. Zusammen stehen beide Branchen hierzulande für über 10.000 Unternehmen und über zwei Millionen Beschäftigte. Deutschland bildet folglich bislang das Gravitationszentrum und die Innovationsquelle der industriellen Automatisierung. Dass das in Zeiten der smarten Fabrik so bleibt, dafür soll das Datenökosystem Manufacturing-X sorgen.
Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).
Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.