Gemeinsam mit Microsoft hostet Senseforce am 16. Juni um 8.30 Uhr das Webinar „Smarte IIoT-Strategien für den Maschinenbau umsetzen“. Eine Live-Demo gibt Einblick in die IIoT-Plattform von Senseforce in Microsoft Azure.
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Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.
Maschinen mit hohem Automatisierungsgrad und möglichst großem Kundennutzen liegen in der Holzbearbeitung im Trend. „Ein Programmwechsel der Maschine sollte im Prinzip auf Knopfdruck möglich sein“, betont Denis Lorber, Leiter Forschung und Entwicklung von Holz-Her in Nürtingen. „Der Kunde will in der Regel die fertig eingestellte vorpositionierte Maschine.“ Früher ein Alleinstellungsmerkmal großer Industriemaschinen, gilt dieser Anspruch heute für alle Baureihen – bis hin zu Einstiegsmaschinen. Möglich macht das unter anderem dezentrale Antriebstechnik.
Vor allem aufgrund des weiterhin steigenden Kostendrucks erwarten die deutschen Maschinenbauer für 2023 einen Umsatzrückgang. Daher fokussiert sich laut der aktuellen Erhebung des PWC die Mehrheit auf die Steigerung ihrer Energieeffizienz.
IIoT-Plattformen sind die Grundlage einer digitalen Produktion.
Schlichtes Ausführen fertiger Software wird den Bedürfnissen des Ingenieuralltags nicht mehr gerecht.
Künstliche Intelligenz dringt immer weiter in den Alltag vor.
Was macht die Umsetzung der Maschinensicherheit und die modernen Ansprüche hinsichtlich funktionaler Sicherheit eigentlich so schwierig?
Die Energieeffizienz-Initiative von ABB zeigt in einem neuen Bericht, dass die Verbesserung der industriellen Effizienz ein schneller und wirksamer Weg sein kann, um Energiekosten zu senken und Treibhausgasemissionen zu verringern.
SEW hat drei neue Digital Services im Online Support im Programm – die digitale Auswahl von Industriegetrieben der Baureihe X..e, die Ersatzteil- und Zubehörauswahl sowie das Variantenmanagement.
Weidmüller hat seine Industrial Service Platform EasyConnect ausgebaut.
Schon seit jeher hat Elmo Motion Control seine Servoantriebe auf kompakte Abmessungen bei gleichzeitig hoher Leistung ausgerichtet. Weil auch bei dieser Kombination der Stellenwert moderner Safety-Funktionen immer mehr steigt, hat das Unternehmen auf der SPS 2022 die nächste Antriebsgeneration präsentiert.
Mit dem System Pxt bietet das Unternehmen Koch eine vielseitige Lösung für modernes Energiemanagement, jetzt auch für die strombasierte
Lastspitzenreduktion. Dass sich parallel auch einiges an Energie in
dynamischen Anwendungen einsparen lässt – worauf die erste Generation ursprünglich ausgerichtet war – sollte in Zeiten von Energiekrise und
steigender Nachhaltigkeit auch wieder mehr ins Gewicht fallen.
Die Industrie muss immer flexibler und schneller auf ihre Märkte reagieren, das gilt auch für Pharmaunternehmen. Infolgedessen werden Lieferzeiten ein zunehmend
entscheidendes Thema. Uhlmann Pac-Systeme, Systemanbieter für das Verpacken von Pharmazeutika aus Laupheim, wollte deshalb kürzere Durchlaufzeiten, beschleunigte Prozesse und Mehrkörpersimulation erreichen – und setzt dabei auf Simulationssoftware von Machineering.