IoT-Systeme effektiv schützen

In vier Schritten zu einer sicheren IoT-Infrastruktur

Die günstigere und ausreichende Variante kann dagegen durchaus die qualitative Bewertung der Sicherheitslage sein. Entscheidend ist, dass das Sicherheitskonzept mit entsprechendem Fachwissen entwickelt, sowie passende Hard- und Software ausgewählt und Komponenten eingesetzt werden, die sich im Rahmen anderer Projekte und Assessments über Jahre hinweg bewährt haben.

4. Inbetriebnahme und Anpassung

Um das gewünschte Return of Investment zu erzielen, müssen die Lösungen schnellstmöglich in Betrieb genommen und über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg gegebenenfalls angepasst werden. Für den Schutz geschäftskritischer Abläufe, ist es ferner notwendig, jedem Gerät in der IoT-Infrastruktur eine individuelle Identität zu geben, bevor es verbaut oder verwendet wird. Einige Dienstleister und Hersteller bieten einen vereinfachten Integrationsprozess, indem sie RoT und robuste Sicherheitslösungen in jedes Modul einbetten. Um künftig Angriffe effizient abwehren können, müssen die Systeme auf traditionelle Weise aktuell gehalten und fortlaufend erneuert werden. Ebenso ist es unerlässlich, auch die auf den einzelnen Geräten anfallenden Daten zu sammeln und auszuwerten. Nur so lässt sich das Risiko von Cyberangriffen nachhaltig senken. Viele Unternehmen haben allerdings Schwierigkeiten, die nötigen Ressourcen und Kenntnisse aufzubringen, die es braucht, um die gesammelten Daten wirkungsvoll zu analysieren und die erforderlichen Anpassungen vorzunehmen. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen IT-Security-Dienstleister kann dann Abhilfe schaffen.

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Kudelski Security

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