INDUSTRIAL COMMUNICATION JOURNAL 2 2020

Bild: Rainer Bez / Fraunhofer-Institut IPA
Bild: Rainer Bez / Fraunhofer-Institut IPA
Testfelder für KMU

Testfelder für KMU

Vier Testumgebungen für 5G gibt es im Ländle bereits. Nun kommt in Karlsruhe eine weitere hinzu. Alle fünf stehen kleinen und mittelständischen Unternehmen offen, um den neuen Mobilfunkstandard zusammen mit Forschungseinrichtungen zu erproben sowie Produkt- und Geschäftsideen zu entwickeln, die ohne 5G nicht möglich wären. Die Bewerbung um gemeinsame Projekte ist ab sofort möglich.

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Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Bild: Beckhoff Automation GmbH & Co. KG
Smart Engineering 
direkt in der Cloud

Smart Engineering direkt in der Cloud

PC-based Control unterstützt als zentrale, offene Steuerungsplattform für alle Maschinenfunktionen optimal die Umsetzung hocheffizienter IoT-basierter Automatisierungskonzepte. Maschinen, Anlagen und Fertigungslinien lassen sich derart miteinander vernetzen, dass Effizienzpotenziale prozessübergreifend ausgeschöpft werden können. Am Anfang steht dabei mit dem neuen TwinCAT Cloud Engineering das einfache Engineering aller
Instanzen und Steuerungen direkt in der Cloud.

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Bild: Pepperl+Fuchs AG
Bild: Pepperl+Fuchs AG
Lichtwellenleiter im 
Ex-Bereich optimal umgesetzt

Lichtwellenleiter im Ex-Bereich optimal umgesetzt

In den meisten Anwendungen werden typischerweise kupferbasierte Kabel an ein vorhandenes oder neu
definiertes Netzwerk angeschlossen, doch gerade in sehr großen Industrieanlagen kommt diese Technologie
bei langen Übertragungsstrecken aufgrund des Installationskonzeptes oder auch durch Abweichungen der
Anforderungen hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) an ihre Grenzen. Die Alternative bieten hier Lichtwellenleiter (LWL), auch bekannt als Glasfaserverbindungen.

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Bild: BEx-Solution GmbH
Bild: BEx-Solution GmbH
Platz für Standards

Platz für Standards

Warum werden eigentlich immer noch viele Trennschaltverstärker und pneumatische Ventilinseln in großen Schaltschränken verbaut, um die eigensicheren Signale und die pneumatischen Antriebe aus dem Ex-Bereich zu versorgen? In diesem Artikel soll die Aufmerksamkeit der Anlagen- und Maschinenbauer auf ein neues Konzept gerichtet werden. Was ist daran neu und welchen Nutzen bringt es?

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Bild: ©Thomas/stock.adobe.com
Bild: ©Thomas/stock.adobe.com
Die aktuellen Security Trends

Die aktuellen Security Trends

Die Digitalisierung in der Arbeitswelt erlaubt effiziente Arbeitsmethoden und ein flexibles Geschäftsleben. Auch in Industrieunternehmen gibt es eine Vielzahl an neuen Web- und Cloudapplikationen sowie smarten Geräten im Unternehmensnetz. Hinzu kommt die zunehmende Vernetzung von Industrie- und Steueranlagen, die Vorgänge flexibilisiert und optimiert. Doch stellt sich zugleich die Frage, wie Unternehmen Automatisierungsumgebungen, Industrieanlagen und Kritis sichern können. Um die Sicherheit im gesamten, erweiterten Netzwerk zu schützen, sollten die Security-Teams für Industrie- und Steueranlagen die folgenden Entwicklungen und Trends im Auge behalten.

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Bild: Mitsubishi Electric Corporation
Bild: Mitsubishi Electric Corporation
Digitale Allianz

Digitale Allianz

In modernen Produktionsanlagen und Maschinenparks hat die Digitalisierung Einzug gehalten. Von der
Optimierung der Fertigung bis hin zu neuen Geschäftsmodellen diskutiert die Industrie viele Szenarien. Im
Zentrum steht hier der digitale Zwilling als Bindeglied zwischen realer und virtueller Welt. Sein Einsatz
verspricht enorme Vorteile durch die Option, Anlagen in Echtzeit zu überwachen, neue kundenorientierte Dienste zu entwickeln und aus Datenanalysen Rückschlüsse für Prozess- und Produktverbesserungen zu ziehen.

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Bild: Cisco Systems GmbH
Bild: Cisco Systems GmbH
Transparente Sicherheit

Transparente Sicherheit

Kritische Infrastruktur wie Energie, Transport und Produktion fußt maßgeblich auf Betriebstechnologie (OT). Die Basis dafür bilden Netzwerke. Unternehmen benötigen zunehmend Echtzeit-Zugriff auf die Daten dieser Systeme, um Produktion, Sicherheit und Kostenmanagement zu optimieren. Cisco stellt eine IoT-Sicherheitsarchitektur vor, die eine verbesserte Transparenz für IT- und OT-Umgebungen bietet und industrielle Prozesse schützt.

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Unmanaged Ethernet 
Switches

Unmanaged Ethernet Switches

Moxa hat mit den Serien EDS-2000-EL und EDS-2000-ML eine neue Reihe industrieller Unmanaged Ethernet Switches mit 5 bis 18 Ports sowie GBit-Combo-Ports für die zuverlässige Vernetzung von zahlreichen Knoten mit hohen Bandbreiten eingeführt.

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Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie

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Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.

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Von der Datatur 
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Maschinenbau und Elektrotechnik bilden die zwei Standbeine der industriellen Produktion. Zusammen stehen beide Branchen hierzulande für über 10.000 Unternehmen und über zwei Millionen Beschäftigte. Deutschland bildet folglich bislang das Gravitationszentrum und die Innovationsquelle der industriellen Automatisierung. Dass das in Zeiten der smarten Fabrik so bleibt, dafür soll das Datenökosystem Manufacturing-X sorgen.

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Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).

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Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.