INDUSTRIAL COMMUNICATION JOURNAL 3 2020

Bild: PublicDomainPictures/Pixabay / m2m Germany GmbH
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Sensoren im 
Internet der Dinge

Sensoren im Internet der Dinge

Das Thema IoT hat an greifbarer Relevanz gewonnen und wird immer interessanter, auch für bestehende
Systeme und Bestandsanlagen. Sensoren sind dabei die wichtigsten Datengeneratoren des IoT. Sie sind Enabler für neue Prozesse und moderne Businessmodelle – durch sie entsteht eine neue, digital vernetzte Welt.
Sensoren registrieren Position, Feuchtigkeit, Temperatur, Helligkeit, Dichte, Bewegung, Beschleunigung, Lautstärke, Abstände, Farben, Muster etc. Doch erst die passende Kommunikationstechnologie ertüchtigt die
Sensoren für das IoT. Wir zeigen, welchen Beitrag LoRa dazu leisten kann.

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Bild: R. Stahl Schaltgeräte GmbH
Bild: R. Stahl Schaltgeräte GmbH
Remote I/O-System IS1+ und Namur Open Architecture

Remote I/O-System IS1+ und Namur Open Architecture

Die NAMUR Open Architecture (NOA) erweitert die klassische prozessindustrielle „Automatisierungspyramide“ um eine durchgängige Kommunikationsstruktur, die einen schichtübergreifenden transparenten Datenaustausch von der Feld- bis in die Leitebene vorsieht. Auf diese Weise können Feldgeräte und Steuerungen in übergeordnete Monitoring- oder Optimierungskonzepte eingebunden und eine Cloudanbindung im Sinne der Industrie 4.0 realisiert werden. Grundlage dafür ist eine passende Schnittstellenausstattung der Feldgeräte – wie zum Beispiel bei den Remote I/O-Systemen von R. STAHL, die schon lange über einen ähnlich wie bei NOA beschriebenen „zweiten Kanal“ verfügen.

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Bild: Ethercat Technology Group
Bild: Ethercat Technology Group
Steuerungsunabhängige 
Diagnoseschnittstelle

Steuerungsunabhängige Diagnoseschnittstelle

Diagnoseeigenschaften sind für den Erfolg einer Feldbustechnologie von zentraler Bedeutung. Um die Diagnose in EtherCATNetzwerken
noch besser zu machen, hat die EtherCAT Technology Group (ETG) mit der Spezifikation ETG.1510 „Profile for
Master Diagnosis Interface“ eine herstellerunabhängige Diagnoseschnittstelle definiert, welche es dem EtherCAT-Master
auf nutzerfreundliche und standardisierte Weise ermöglicht, detaillierte Informationen zur Netzwerkdiagnose sowie zum
Systemzustand für Tools von Drittanbietern zur Verfügung zu stellen.

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Bild: Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH
Bild: Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH
Gefahren für die 
IT-Sicherheit im Home Office
Von A bis Z:

Gefahren für die IT-Sicherheit im Home Office Von A bis Z:

Immer noch arbeitet eine große Zahl der deutschen Angestellten von zuhause aus. Das Home Office wird dabei zunehmend zu einem Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT. Rohde & Schwarz Cybersecurity hat einige zentrale Risiken im Home Office gesammelt – von A wie „Arbeitsplatz“ bis Z wie „Zero-Day-Exploit“ – und Lösungswege aufgeführt.

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Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie

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Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.

Bild: ©jamesteohart/shutterstock.com / Softing Industrial Automation GmbH
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Maschinenkonnektivität – als Teil von Edge Computing

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Von der Datatur 
zur Datokratie

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Der Digital Twin 
im Mittelpunkt

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Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).

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Erschwerte Bedingungen

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Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.