Das Polytec Magazin löst die Printtitel InFocus und Info ab, die Polytec jährlich herausgegeben hat.
Das Polytec Magazin löst die Printtitel InFocus und Info ab, die Polytec jährlich herausgegeben hat.
ABB hat ein neues Whitepaper zur Zukunft der Logistikbranche mit dem Titel „The new norm: How Covid-19 has accelerated the switch to robotic automation“ (Die neue Normalität: Wie Covid-19 den Umstieg auf robotergestützte Automatisierung beschleunigt) veröffentlicht.
Die industrielle Bildverarbeitung blickt auf eine seit rund 35 Jahren andauernde Erfolgsgeschichte zurück und ist für Mess-, Prüf- und Positionieraufgaben im Fertigungstakt in vielen Wirtschaftszweigen nicht mehr wegzudenken.
Die Vorteile von Robotern im industriellen Einsatz sind immer noch in einigen Aspekten begrenzt, selbst für Unternehmen, die bereits Roboter in ihrer Produktion einsetzen.
Elektrotechnik vs. Maschinenbau, ein klassischer Konflikt für alle Beteiligten, denn die elektrische Ausrüstung einer Maschine ist nur ein Teil der Maschine.
OPC UA, TSN, SPE: Offene – und nach Möglichkeit herstellerübergreifende – Standards sollen in den nächsten Jahren die Kommunikation in den Maschinen und Anlagen prägen. Mit Varan hatte der Automatisierer Sigmatek seinerzeit noch ein weiteres Industrial-Ethernet-Protokoll ins Leben gerufen. „Und das sehr erfolgreich“, betont Alexander Melkus. Doch welche Standards für Kommunikation und Vernetzung werden künftig den Markt und das Portfolio des Unternehmens prägen? Das SPS-MAGAZIN hat den Sigmatek-Geschäftsführer um seine Einschätzung gebeten.
3G-plus ist das Zauberwort, mit dem auf der SPS in Nürnberg wohl ein maskenfreies Messeerlebnis möglich wird. Doch ob sich der Besuch lohnt hängt auch davon ab, ob wichtige Aussteller vertreten sind. Unsere Redaktion hat nachgefragt.
Bereits im Jahr 2018 betrug die Anzahl weltweit aktiver IoT-Devices über sieben Milliarden. Bis zum Jahr 2025 rechnen Experten mit einer Verdreifachung. Die Cloud stellt die notwendige, skalierbare Infrastruktur zur Verfügung, damit sich diese Milliarden von Geräten überhaupt miteinander vernetzen lassen. Für Maschinenbauer und Anlagenbetreiber bedeutet dies eine enorme Chance, denn wer das Potenzial der PC- und cloudbasierten Steuerungstechnik zur Vernetzung auf der Automatisierungsebene ausschöpft, kann mittel- und langfristig Wettbewerbsvorteile realisieren.
Anfang Oktober wurde das neue Produktionswerk von Phoenix Contact E-Mobility im polnischen Wissenschaftspark Rzeszów-Dworzysko offiziell eröffnet.
Endress+Hauser hat in den vergangenen Jahren rund 46Mio.€ in die Erweiterung des Standorts Maulburg investiert.
Die Automatisierungsbranche zeigt sich auch softwareseitig robust gegenüber den Erschütterungen der Corona-Pandemie. Mit einer neuen Softwareversion soll die Entwicklungsumgebung Codesys mehr Flexibilität bieten.
Auvesy hat sein Management-Team verstärkt: Zukünftig werden CEO Dr. Tim Weckerle und COO Stefan Jesse von Oliver Gronau unterstützt.
Mit einer offiziellen Einweihungsfeier hat Pepperl+Fuchs seine neue Produktionsstätte im tschechischen Trutnov präsentiert.
Mit moderner Simulation lässt sich nicht nur die Inbetriebnahmezeit einer Anlage verkürzen. Parallel lässt sich die Qualität steigern und Kosten deutlich reduzieren. Um dem Anwender dieses Potenzial anschaulich vor Augen zu führen, hatte die Firma Machineering zum 5. Simulation Day eingeladen.
Der Verband für Sensorik und Messtechnik (AMA) hat seine rund 450 Mitglieder zur wirtschaftlichen Entwicklung im 2. Quartal befragt: Die Branche lag beim Umsatz auf dem Niveau des Vorquartals.
Jumo sei nach eigenen Angaben bisher glimpflich durch die Krise gekommen.
Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.
Flughäfen in Deutschland, Postdienste in Großbritannien und Krankenhäuser in Frankreich: Cyberangriffe kennen keine Grenzen.
Die Anforderungen an die Cybersecurity von überwachungsbedürften Anlagen werden deutlich konkretisiert.
Die Board-Familie von Rutronik System Solutions erhält mit dem RDK3 Zuwachs.
Mit Glitching-Angriffen können Hacker in geschützte Prozessoren eindringen, indem sie die Ausführung von Maschinenbefehlen unterbrechen beziehungsweise überspringen.
Smart Factories bieten eine breite Angriffsfläche für Cyberattacken.
Sonicwall hat den Sonicwall Cyber Threat Report 2023 veröffentlicht.
Moxa stellt eine neue Produktlinie von industriellen Funknetzwerklösungen vor, darunter die AP/Bridge/Client-Serien AWK-3252A, AWK-4252A und AWK-1151C.
PoE-Switches, die für den Außeneinsatz in intelligenten Gebäuden und Städten entwickelt wurden, ermöglichen Dienste, die von öffentlichem Wi-Fi und Videoüberwachung bis hin zu vernetzten Straßenlaternen reichen.
Edge Computing ist ein Trendthema in der industriellen Produktion. Ausgehend von einer Definition des Begriffs Edge beschreibt dieser Artikel den aktuellen Stand der Technologie- und Marktentwicklung rund um Industrial Edge Computing. Besondere Berücksichtigung finden der Zusammenhang von Maschinenkonnektivität und Edge, sowie Fragen nach Betriebskonzepten und Skalierbarkeit von Industrial-IoT-Lösungen.
Maschinenbau und Elektrotechnik bilden die zwei Standbeine der industriellen Produktion. Zusammen stehen beide Branchen hierzulande für über 10.000 Unternehmen und über zwei Millionen Beschäftigte. Deutschland bildet folglich bislang das Gravitationszentrum und die Innovationsquelle der industriellen Automatisierung. Dass das in Zeiten der smarten Fabrik so bleibt, dafür soll das Datenökosystem Manufacturing-X sorgen.
Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).
Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.