SPS-MAGAZIN 8 (August) 2022

Die Mutter aller 
Plattformen

Die Mutter aller Plattformen

Mit dem Startup Transaction Network will Gerd Bart die Digitalisierung des Maschinenbaus vorantreiben und vor allem mittelständischen Unternehmen den Weg ins Online-Business ebnen. Im Podcast sprach Chefredakteur Wolfgang Kräußlich mit dem Firmengründer über neue Geschäftsmodelle.

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Bild: Stadt Oula
Bild: Stadt Oula
Immer schön cool bleiben

Immer schön cool bleiben

ABB hat die Oulun Energia Areena mit Ultra-Low Harmonic Drives ausgestattet, um die Energieeffizienz bei der Eisbereitung zu verbessern. Diese Frequenzumrichter nutzen eine neue Technik, die speziell für eine besonders energieeffiziente Regelung von Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen entwickelt wurde.

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Lineare Problemlöser

Erfolg in der Fertigung ist ein sich ständig änderndes Ziel. Planer sehen sich regelmäßig mit den Forderungen konfrontiert, Durchlaufzeiten zu reduzieren, Kapazitäten zu erhöhen, neue Produkte schneller einzuführen und die verfügbare Fläche effizient zu nutzen. Die Art und Weise, wie Werkstücke zwischen den verschiedenen Produktionsprozessen transportiert werden, kann den Grad der Zielerreichung maßgeblich beeinflussen. Lineare Fördermodule bieten hier großes Potenzial.

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Bild: Messe München GmbH
Bild: Messe München GmbH
„Die Besucher lieben 
die Automatica“

„Die Besucher lieben die Automatica“

Herausfordernde Rahmenbedingungen, knappe Kapazitäten auf allen Seiten und ein gedrängter Messekalender im Juni: Die Voraussetzungen für die diesjährige Automatica in München waren nicht einfach. Dennoch gab es vor Ort ein breites Spektrum neuer Produkte und Lösungen aus der Robotik und Automation zu sehen. Und so waren die Hallen gut frequentiert und die Atmosphäre bestens. Das SPS-MAGAZIN hat bei Anja Schneider, verantwortlich für die Automatica bei der Messe München, ein Resümee eingeholt.

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Bild: RK Rose+Krieger GmbH
Bild: RK Rose+Krieger GmbH
Familienzuwachs

Familienzuwachs

Die elektrischen Hubsäulen der Multilift-II-Baureihe von RK Rose+Krieger sind passende Antriebselemente, wenn neben der motorischen Verstellung auch eine stabile Führung und ein ansprechendes Design gefragt sind. Jetzt ergänzt die achte Hubsäulen-Variante die Produktfamilie: Das Modell mit innenliegendem Schlitten eignet sich für alle Anwendungen, bei denen eine vertikale Verstellbewegung auf ein festgelegtes Einbaumaß trifft.

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Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie

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Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.

Bild: ©jamesteohart/shutterstock.com / Softing Industrial Automation GmbH
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Maschinenkonnektivität – als Teil von Edge Computing

Maschinenkonnektivität – als Teil von Edge Computing

Edge Computing ist ein Trendthema in der industriellen Produktion. Ausgehend von einer Definition des Begriffs Edge beschreibt dieser Artikel den aktuellen Stand der Technologie- und Marktentwicklung rund um Industrial Edge Computing. Besondere Berücksichtigung finden der Zusammenhang von Maschinenkonnektivität und Edge, sowie Fragen nach Betriebskonzepten und Skalierbarkeit von Industrial-IoT-Lösungen.

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Von der Datatur 
zur Datokratie

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Maschinenbau und Elektrotechnik bilden die zwei Standbeine der industriellen Produktion. Zusammen stehen beide Branchen hierzulande für über 10.000 Unternehmen und über zwei Millionen Beschäftigte. Deutschland bildet folglich bislang das Gravitationszentrum und die Innovationsquelle der industriellen Automatisierung. Dass das in Zeiten der smarten Fabrik so bleibt, dafür soll das Datenökosystem Manufacturing-X sorgen.

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Der Digital Twin 
im Mittelpunkt

Der Digital Twin im Mittelpunkt

Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).

Bild: ©Enrique del Barrio/stock.adobe.com
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Erschwerte Bedingungen

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Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.