SPS-MAGAZIN 9 (September) 2021

Bild: © Felss
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Ausschuss runter, 
Wirtschaftlichkeit rauf

Ausschuss runter, Wirtschaftlichkeit rauf

Felss stellt belastbare Bauteile komplexer Geometrien u.a. für die Automobilbranche her. Dabei kommen
die Umformverfahren des Rundknetens und Axialformens zum Einsatz. Dieser Bericht zeigt auf, wie die
Edge-Computing-Plattform Nerve von TTTech Industrial es Felss ermöglicht, Prozesse flexibel und ressourcenschonend auszurichten. Im Fokus steht das laufende Projekt zur Erkennung von Verschleiß an Werkzeugen.

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Bild: Softing Industrial Automation GmbH
Bild: Softing Industrial Automation GmbH
Kommunikativ und sicher

Kommunikativ und sicher

Mit ihrer großen Flexibilität bieten Container-Anwendungen viele Freiheiten (siehe den ersten Teil dieses Artikels in der Juli-Ausgabe 2021 des SPS-MAGAZINs). Zu ihren Vorteilen zählen insbesondere die ressourcenarme universelle Einsatzfähigkeit auf verschiedenen Rechnerplattformen oder ihre praktische Isolierung, Kapselung und Portabilität. Eine neue Produktfamilie von Softing für die leistungsfähige Einbindung von Steuerungen macht Container-Anwendungen jetzt auch zur Technologie der Wahl für die Implementierung von Industrie-4.0-Lösungen.

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Bild: Strobl GmbH
Bild: Strobl GmbH
Live-Workshop 
im Homeoffice

Live-Workshop im Homeoffice

Weil echte Anwender-Workshops nicht stattfinden können, ist das
Angebot an digitalen Tutorials und Webinaren aktuell sehr groß. Doch selbst bei großer Praxisnähe können diese Veranstaltungen eines nicht ersetzen: Das Live-Feeling und das selbst Hand anlegen. Eine neuartige hybride Workshop-Serie will das ändern und dabei die Vorteile aus
beiden Welten – digital und analog – vereinen. Die Teilnehmerzahl der exklusiven Veranstaltungen ist allerdings begrenzt.

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Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie

Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie

Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.

Bild: ©jamesteohart/shutterstock.com / Softing Industrial Automation GmbH
Bild: ©jamesteohart/shutterstock.com / Softing Industrial Automation GmbH
Maschinenkonnektivität – als Teil von Edge Computing

Maschinenkonnektivität – als Teil von Edge Computing

Edge Computing ist ein Trendthema in der industriellen Produktion. Ausgehend von einer Definition des Begriffs Edge beschreibt dieser Artikel den aktuellen Stand der Technologie- und Marktentwicklung rund um Industrial Edge Computing. Besondere Berücksichtigung finden der Zusammenhang von Maschinenkonnektivität und Edge, sowie Fragen nach Betriebskonzepten und Skalierbarkeit von Industrial-IoT-Lösungen.

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Von der Datatur 
zur Datokratie

Von der Datatur zur Datokratie

Maschinenbau und Elektrotechnik bilden die zwei Standbeine der industriellen Produktion. Zusammen stehen beide Branchen hierzulande für über 10.000 Unternehmen und über zwei Millionen Beschäftigte. Deutschland bildet folglich bislang das Gravitationszentrum und die Innovationsquelle der industriellen Automatisierung. Dass das in Zeiten der smarten Fabrik so bleibt, dafür soll das Datenökosystem Manufacturing-X sorgen.

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Der Digital Twin 
im Mittelpunkt

Der Digital Twin im Mittelpunkt

Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).

Bild: ©Enrique del Barrio/stock.adobe.com
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Erschwerte Bedingungen

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Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.