SPS-MAGAZIN SPS-Messe 2019

Bild: ©chinnarach/stock.adobe.com / FP InovoLabs GmbH
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Der einfache Einstieg in IoT-Projekte

Der einfache Einstieg in IoT-Projekte

Wer heute die Möglichkeiten von IoT erfolgreich im Maschinen- und Anlagenbau nutzen will, sollte bestimmte Voraussetzungen beachten: Die existierende Technik in den Maschinen und Anlagen muss weitgehend beibehalten bleiben. Außerdem muss ein möglichst hoher Nutzwert gegeben sein – und dies bei kalkulierbaren Kosten. Einen einfachen und smarten Einstieg in die Edge-Technik ermöglichen die IoT-Starterkits von FP InovoLabs.

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Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Flexibel auslegen, smart anwenden

Flexibel auslegen, smart anwenden

Sigmatek zeigt auf der SPS 2019 die jüngsten Ergänzungen seines Automatisierungsportfolios. Dazu gehören modulare Multitouch-Bedienpanels im Widescreen-Format mit hoher Performance, neue Varianten des kabellosen HMIs sowie Neuzugänge im S-Dias-I/O-System für die Hutschiene, z.B. Servoverstärker, Module zur Energieerfassung, Netzwerkanalyse oder das Messen von Beschleunigung und Drehrate. Auch eine neue Lösung für flexible Safety mit Hot-Swap-Feature wird auf der Messe vorgestellt.

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Stuttgarter Innovationstage 2020

Der revolutionäre Ansatz von Steuerungen aus der Cloud steht oft in Konflikt mit konservativen IT-Vorgaben und stellt Unternehmen vor große Herausforderungen und organisatorische Hürden.

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Neue Geschäftsführung beim ZVEI

Dr. Wolfgang Weber, Vice President Unternehmenskommunikation und Regierungsbeziehungen für die Region Europa, Naher Osten und Afrika bei BASF, wechselt als Vorsitzender der Geschäftsführung zum ZVEI.

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Bild: Technologie-Initiative SmartFactoryKL e.V. / K. Schäfer
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SmartFactory-KL stellt 
Production Level 4 vor

SmartFactory-KL stellt Production Level 4 vor

Die SmartFactory-KL hat ein neues Konzept vorgestellt, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt: Production Level 4. Die bisherigen Theoriepapiere zur industriellen Produktion beschreiben in Analogie zum autonomen Fahren sechs Level der Autonomie von 0 bis 5, wobei 5 „ohne das Zutun von Menschen“ meint.

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50 Jahre Internet

Das Unternehmen Eco hat anlässlich zum 50. Geburtstag des Internets die Studie ‚Internetnutzung deutschsprachiger Unternehmen‘ veröffentlicht.

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Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.

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Edge Computing ist ein Trendthema in der industriellen Produktion. Ausgehend von einer Definition des Begriffs Edge beschreibt dieser Artikel den aktuellen Stand der Technologie- und Marktentwicklung rund um Industrial Edge Computing. Besondere Berücksichtigung finden der Zusammenhang von Maschinenkonnektivität und Edge, sowie Fragen nach Betriebskonzepten und Skalierbarkeit von Industrial-IoT-Lösungen.

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Maschinenbau und Elektrotechnik bilden die zwei Standbeine der industriellen Produktion. Zusammen stehen beide Branchen hierzulande für über 10.000 Unternehmen und über zwei Millionen Beschäftigte. Deutschland bildet folglich bislang das Gravitationszentrum und die Innovationsquelle der industriellen Automatisierung. Dass das in Zeiten der smarten Fabrik so bleibt, dafür soll das Datenökosystem Manufacturing-X sorgen.

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Die sechste Ausgabe der Stuttgarter Innovationstage am 28. Februar und 1. März stand ganz unter dem Leitthema des digitalen Zwillings. Weil der Begriff so vielschichtig ist und oft unterschiedlich interpretiert wird, ging der
Kongress sowohl auf Grundlagen zur Definition ein als auch auf konkrete Einsatzmöglichkeiten in der Produktion. Anwendungsbeispiele und Referenzen wurden ergänzt um aktuelle Projekte aus der Forschung. Kernbestandteil war in diesem Jahr ebenfalls wieder die ausgiebige Möglichkeit für Diskussion und Networking sowie ein Blick hinter die Kulissen des Veranstalters – in die Maschinenhalle des Instituts für Steuerungstechnik der Werkzeugmaschinen und Fertigungseinrichtungen der Universität Stuttgart (ISW).

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Es sind eigentlich einfache Gesetze der Mechanik. Die falsche Kombination der wichtigen Parameter – Last, Hebel und Neigungswinkel – die dazu führen können, dass es zu Unfällen mit mobilen Arbeitsmaschinen kommt. Hohe Kosten und im schlimmsten Fall Personenschäden können die Folge sein. Der Einsatz von Sensoren und messtechnischen Lösungen integriert in die mobilen Maschinen kann dazu beitragen, Unfälle zu verhindern.