Steht eine Anlage still, ist schnelle Hilfe gefragt. Diese leistet ab sofort rund um die Uhr der Danfoss Drives Troubleshooting ChatBot. Der digitale Helfer bietet Informationen zur Beseitigung von Fehlern. Der Anwender benötigt dafür nur die Danfoss Umrichterserie sowie den im Display oder System angezeigten Fehlercode. Damit kann der digitale Helfer mit Informationen zur Ursache und Tipps zur Beseitigung aufwarten. Mit dieser KI-Lösung aus der Antriebsbranche erweitert das Unternehmen sein Serviceportfolio und geht auf die Anforderungen moderner B2B-Kommunikation ein. Meldet ein Danfoss Frequenzumrichter einen Warn-, Alarm- oder Fehlercode, müssen Kunden schnell reagieren können. Dabei haben sie selten Zeit, nach dem passenden Handbuch zu suchen. In solchen Situationen bietet das Unternehmen ab sofort mit dem Troubleshooting ChatBot einfach und schnell Hilfestellung online. Der Austausch mit dem deutschsprachigen Chatbot soll den Kunden wertvolle Zeit sparen. Über ihn erhalten sie rund um die Uhr Antworten auf Fragen zu ihrem Antrieb. Möglich macht den Austausch eine KI-basierte, lernende Computersoftware. Während Chatbots in der B2C-Kommunikation seit langem zum Einsatz kommen, ist der ChatBot ein bislang einmaliges Serviceangebot in der Antriebsbranche. Vor allem Kunden, die rund um die Uhr eine schnelle Reaktion auf ihre technischen Fragen benötigen, kommt er zur Hilfe und beantwortet Fragen in Echtzeit. Er kennt bereits alle Codes für Warnungen, Alarme und Fehler der Vacon- und VLT-Frequenzumrichter. Auch Programmier- und Installationsunterstützung soll der digitale Helfer künftig leisten.Den Troubleshooting ChatBot erreichen Sie online unter mydrivechatbot.danfoss.com
Konkrete Vorteile durch TSN für die Industrie
Das Potenzial von transformativen Digitaltechnologien gemäß Industrie 4.0 ist in der Industrie unumstritten. Allerdings ist das damit verbundene große Datenaufkommen ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bergen diese Datenmengen ein Potenzial, das in Form wertvoller Informationen zur Prozessoptimierung verwendet werden kann. Andererseits drohen diese Datenmengen, sofern sie nicht gut gehandhabt werden, zu einer Datenflut anzuwachsen, die Unternehmen überfordert und somit mehr Probleme schafft, als sie löst.