SPS-MAGAZIN 10 (Oktober) 2021

inVISION Days

Die inVISION veranstaltet erstmals vom 30. November bis zum 2. Dezember die dreitägige Online-Konferenz inVISION Days.

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Bild: Terz Industrial Electronics GmbH
Bild: Terz Industrial Electronics GmbH
Mit zwei Adern 
in die Zukunft

Mit zwei Adern in die Zukunft

Die Ethernet-Vernetzung von Automatisierungssystemen hat sich längst mit all ihren Vorteilen in der Fabrikautomatisierung, Robotik und auch in Nutzfahrzeugen etabliert. Mit Single Pair Ethernet kommen nun weitere entscheidende Vorteile hinzu, durch die sich Investitionskosten, Installationsaufwand, Platzbedarf und Gewicht deutlich reduzieren lassen. Eine vollständig digitale IP-basierte und transparente Vernetzung vom Sensor bis in die Cloud ist ab jetzt möglich. Aber ist es wirklich so einfach?

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Bild: Weiss GmbH
Bild: Weiss GmbH
„Hätte, hätte, 
…Steuerungskette!“

„Hätte, hätte, …Steuerungskette!“

Ein Konjunktiv impliziert immer einen Wunschgedanken. Der des Maschinenbauers geht dahin, Motion mit der passenden Steuerungstechnik so zu konfigurieren, dass es applikationsorientiert und funktionssicher läuft. Was aber, wenn man die Steuerung systemorientiert anschließt? Welche Vorteile haben digitale Entscheidungshilfen für eine optimale Inbetriebnahme? Eine systemtechnische Orientierung gibt die Weiss Gruppe für festtaktende wie auch für frei programmierbare Systeme, wobei die W.A.S.-Suite die Aufwände bündelt und gering hält.

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Bild: Moog GmbH
Bild: Moog GmbH
Antriebstechnik für 
mehr Reisekomfort

Antriebstechnik für mehr Reisekomfort

Die moderne Bahntechnik stellt hohe Anforderungen an die verbauten Antriebe. Das gilt nicht nur in Bezug auf Leistung oder Sicherheit, sondern auch hinsichtlich des Komforts der Fahrgäste. Wenn es – wie bei den neuen Shinkansen-Baureihen – dann zu einem Technologiewechsel kommt, empfiehlt sich ein Partner, der in allen Bereichen der Antriebstechnik entsprechende Erfahrung und Lösungen mitbringt.

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Bild: VDMA e.V.
Bild: VDMA e.V.
Produktionsplus von 5% erwartet

Produktionsplus von 5% erwartet

Während sich die Auftragsbücher im Maschinen- und Anlagenbau in den vergangenen Monaten trotz Corona-Pandemie gut gefüllt haben, kämpfen viele Unternehmen mit zunehmenden Material- und Lieferengpässen. Eine Entspannung speziell bei der Zulieferung von Vorprodukten ist zumindest für die kommenden drei Monate nicht zu erwarten. Daher geht der VDMA für 2022 von einem etwas schwächeren Produktionszuwachs von fünf Prozent aus.

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