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Bild: TERZ Industrial Electronics GmbH
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Robuste M12-PoE-Switche

Robuste M12-PoE-Switche

Intelligente Produktionsverfahren erfordern immer häufiger den Austausch von Informationen mit ihrer Umgebung. Kommunizierende Montageroboter, selbstfahrende Gabelstapler und vollautomatisierte Lagersysteme benötigen umfangreiche Sensorik. Eine zuverlässige Versorgung mit Energie und Daten ist unerlässlich bei Neuinstallationen und Nachrüstungen. Aber ist noch ausreichend Platz im Schaltschrank?

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Bild: R. Stahl Schaltgeräte GmbH
Bild: R. Stahl Schaltgeräte GmbH
Remote I/O-System IS1+ und Namur Open Architecture

Remote I/O-System IS1+ und Namur Open Architecture

Die NAMUR Open Architecture (NOA) erweitert die klassische prozessindustrielle „Automatisierungspyramide“ um eine durchgängige Kommunikationsstruktur, die einen schichtübergreifenden transparenten Datenaustausch von der Feld- bis in die Leitebene vorsieht. Auf diese Weise können Feldgeräte und Steuerungen in übergeordnete Monitoring- oder Optimierungskonzepte eingebunden und eine Cloudanbindung im Sinne der Industrie 4.0 realisiert werden. Grundlage dafür ist eine passende Schnittstellenausstattung der Feldgeräte – wie zum Beispiel bei den Remote I/O-Systemen von R. STAHL, die schon lange über einen ähnlich wie bei NOA beschriebenen „zweiten Kanal“ verfügen.

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Bild: IoTmaxx GmbH
Bild: IoTmaxx GmbH
IIoT für den Mittelstand

IIoT für den Mittelstand

Condition Monitoring und Predictive Maintenance nicht nur für Großunternehmen: IoTmaxx realisiert leistungsfähige, anwenderfreundliche und auf die Bedürfnisse des Mittelstandes zugeschnittene Industrial IoT-Lösungen. Was es dazu braucht, sind leistungsfähige Router und Gateways sowie ein maßgeschneidertes Dienstleistungspaket für sichere Industrieanwendungen, z. B. für das Condition Monitoring in der Fertigungstechnik.

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Bild: Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH
Bild: Rohde & Schwarz Cybersecurity GmbH
Gefahren für die 
IT-Sicherheit im Home Office
Von A bis Z:

Gefahren für die IT-Sicherheit im Home Office Von A bis Z:

Immer noch arbeitet eine große Zahl der deutschen Angestellten von zuhause aus. Das Home Office wird dabei zunehmend zu einem Sicherheitsrisiko für die Unternehmens-IT. Rohde & Schwarz Cybersecurity hat einige zentrale Risiken im Home Office gesammelt – von A wie „Arbeitsplatz“ bis Z wie „Zero-Day-Exploit“ – und Lösungswege aufgeführt.

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Bild: Codesys GmbH
Bild: Codesys GmbH
600% schneller über die Cloud

600% schneller über die Cloud

Ob Sondermaschine, automatisiertes Industriegebäude, mobile Arbeitsmaschine oder Lagerlogistik-System – Updates der Steuerungsapplikation zur Prozess-, Leistungs- oder Funktionsoptimierung betreffen alle Automatisierungssysteme. Wie die GEBHARDT Intralogistics Group solche Updates durch eine cloudbasierte Steuerungsadministration erheblich beschleunigt, zeigt dieses Beispiel.

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Bild: Heinrich Kopp GmbH
Bild: Heinrich Kopp GmbH
Bluetooth 5 Mesh im Smart Home

Bluetooth 5 Mesh im Smart Home

In Smartphones, Tablets, Lautsprechern und Co. ist Bluetooth schon seit Jahren Standard für die schnelle und kabellose Datenübertragung. Auf dem Smart-Home-Markt setzte sich der Funkstandard jedoch bislang noch nicht richtig durch. Das wird sich durch Bluetooth 5 Mesh nun ändern. Uwe Fischbach, Leiter des Bereichs Home Automation bei Kopp, über die Merkmale und Potenziale der Funktechnologie für Smart Homes.

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Bild: ©Beachy Photography - AdobeStock
Bild: ©Beachy Photography - AdobeStock
Der Eiffelturm als Leuchtturmprojekt

Der Eiffelturm als Leuchtturmprojekt

Aufzugsanlagen sind im Automationszeitalter angekommen: Vermehrt ersetzt programmierbare Mikroelektronik mechanische Systeme – auch bei sicherheitsrelevanten Funktionen. Betreiber und Hersteller sehen sich geringeren Kosten bei mehr Sicherheit gegenüber. Am Beispiel der Schrägaufzüge im Pariser Eiffelturm zeigt TÜV Süd, welche regulatorischen Anforderungen die technischen Möglichkeiten mit sich bringen.

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Bild: ©Gorodenkoff/stock.adobe.com
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Mit Digitalisierung durch die Pandemie

Mit Digitalisierung durch die Pandemie

Bisher lief die Digitalisierung in Deutschland nur mit angezogener Handbremse. Wer hätte gedacht, dass aufgrund einer weltweiten Pandemie nun in Sachen digitale Transformation Vollgas gegeben wird. Softwareinvestitionen wurden erhöht und für das Überleben von Unternehmen notwendige Software gekauft. So geben laut unserer aktuellen Capterra Studie ein Drittel der befragten Unternehmen an, dass die angeschaffte Software kritisch für ihr Überleben in dieser Krise sei.

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Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Bild: Sigmatek GmbH & Co KG
Nicht Zukunft sondern Gegenwart

Nicht Zukunft sondern Gegenwart

Mit einer objektorientierten Engineering-Plattform lassen sich Maschinenkonzepte sehr strukturiert,
modular und schnell realisieren. Das sind wesentliche Vorteile, speziell wenn es komplexer wird und mit
modularer Hardware Schritt gehalten werden soll. Das Engineering Tool Lasal von Sigmatek kommt dabei zudem mit weniger Code aus und sorgt für Übersichtlichkeit mit grafischer Darstellung.

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Bild: ©Gorodenkoff/shutterstock.com
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Weniger Stillstand, bessere Daten, mehr Transparenz

Weniger Stillstand, bessere Daten, mehr Transparenz

Bei Digitalisierungsprojekten wird die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen oft noch vernachlässigt oder zurückgestellt. Im Fokus stehen die Kernprozesse – also die Produktion selbst. Dabei verursachen Stillstände hohe Kosten, egal ob geplant oder ungeplant. Deswegen gilt es, Arbeitsunterbrechungen so kurz wie möglich zu halten. Dabei hilft eine passende Instandhaltungsstrategie mit korrektiven und präventiven Maßnahmen. Eine Software für die mobile Instandhaltung unterstützt Instandhalter vor Ort mit Informationen, erleichtert die Dokumentation und kann zur Datenqualität beitragen. Instandhaltungsplaner erhalten mit einem Tool zur Einsatzplanung mehr Transparenz in Echtzeit über die Aufträge und die Auslastung der Mitarbeiter.

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Bild: Pepperl+Fuchs SE
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Zusammenspiel 
   auf allen Ebenen

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Die Digitalisierung ermöglicht es allen Beteiligten im Lebenszyklus einer Prozessanlage, Risiken zu minimieren, die Errichtung von Anlagen zu beschleunigen sowie Qualität und Ausbringung zu optimieren. Hierzu benötigen Anwender zwei Zutaten, die international standardisiert sein sollten: Eine robuste Infrastruktur für das Feld der Prozessanlage sowie eine digitale Architektur und Beschreibung für alle Anlagenassets.

Bild: Keller poligrafia dla przemysu
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CC-Link IE TSN in der
industriellen Drucktechnik

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Keller, ein führender Hersteller von Sieb-, Tampondruck- und Heißprägemaschinen mit Sitz in Polen, hat ein neues System entwickelt, das die Netzwerktechnologie CC-Link IE TSN zur Produktivitätssteigerung einsetzt. Mit
Time-Sensitive Networking (TSN) erreicht die neue Anlage erhebliche Effizienzsteigerungen beim Bedrucken von Flaschen durch eine deterministische Bewegungssteuerung, meist Motion-Controller genannt, mit einer großen Anzahl von Servos. Das Resultat sind Optimierungen von Leistung, Genauigkeit und Präzision.

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Der Schritt in die Zukunft: 
TSN revolutioniert die Schuhherstellung

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CC-Link IE TSN hat sich als die ideale Kommunikationstechnologie für Orisol, ein Marktführer auf dem Gebiet der Schuhproduktionsautomation, erwiesen um die Digitalisierungsanforderung seiner Kunden zu unterstützten. TSN ermöglicht durch die Konvergenz verschiedener Datenströme in einem einzigen Netzwerk smarte und automatisierte Betriebsabläufe zu realisieren. Durch Prioritätensteuerung zeitkritischer Daten (z.B. Steuerungsdaten) gewährleistet TSN zudem Determinismus.

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Die additive Fertigung wird durch CC-Link IE TSN wirtschaftlich

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In den vergangenen Jahren hat die additive Fertigung, meist 3D-Druck genannt, im Eiltempo neue Produktionsmöglichkeiten eröffnet. Strukturen, die früher als unmöglich galten, sind heute allgegenwärtig. Während die Wissenschaft die Grundlagen für die Fortschritte auf der Materialseite geschaffen hat, haben hochpräzise Motion-Control-Systeme in Kombination mit
CC-Link IE TSN, einem Hersteller von additiven Produktionsmaschinen erhebliche Wettbewerbsvorteile verschafft.

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Die ersten Weichen 
     für Gleichstrom

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Nach der Gründung der Open Direct Current Alliance (ODCA) Ende letzten Jahres hat die ZVEI-Arbeitsgruppe ihre Arbeit aufgenommen. Ziel der Allianz ist der weltweite Aufbau eines Gleichstrom-Ökosystems und die anwendungsübergreifende Etablierung der Gleichstrom-Technologie. Die ODCA sieht ihre Aufgabe darin, den Transfer von der Theorie in die Praxis zu schaffen. Das SPS-MAGAZIN hat bei einigen Gründungsmitgliedern nachgefragt, welche Motivation und Ziele sie treiben, sich dabei zu engagieren und DC-Technologielösungen zu entwickeln.