Moxa kündigt eine Zusammenarbeit mit Intel und Port an, um eine Plattform zu entwickeln, die die branchenweit erste gebrauchsfertige, anwendungsbezogene Lösung für zeitkritische Netzwerke (TSN) darstellen soll.

Moxa kündigt eine Zusammenarbeit mit Intel und Port an, um eine Plattform zu entwickeln, die die branchenweit erste gebrauchsfertige, anwendungsbezogene Lösung für zeitkritische Netzwerke (TSN) darstellen soll.
SPANNENDE ZEITEN Im Hinblick auf Time-Sensitive Networking stehen uns im Wortsinn spannende Zeiten ins Haus. Insbesondere die Aktivitäten der Nutzerorganisationen machen dies deutlich. Neben der Entwicklung des TSN-Standards ist man bestrebt, auch Endgerätehersteller bei der Integration der Echtzeitfähigkeit zu unterstützen. Bastian Fitz, Redakteur...
Unmanaged Switches für die Feldinstallation erweitern das Angebot an Ethernet-Switches von Phoenix Contact.
Industrielle Umgebungen stellen hohe Anforderungen an die eingesetzten Komponenten. Entsprechend ausgelegte Steckverbinder sind daher essenziell für einen störungsfreien Betrieb des gesamten Prozesses. Eine falsche Wahl kann schnell teuer werden – mit RJ45-Patch-Kabeln werden Daten sicher übertragen.
Hilscher erweitert das Protokollangebot für sein System-on-a-Chip Netx 90. Mit dem Release der CANopen Slave LFW (loadable Firmware) V5.1 deckt das SoC und darauf basierenden Produkte wie Module, PC-Karten und Gateways nunmehr sechs Real-Time-Ethernet und drei Feldbus-Protokolle ab.
Der BTL-zertifizierte ASi-BACnet/IP-Controller mit integrierter Sicherheitseinheit bis SIL3 (BWU4001) von Bihl+Wiedemann soll die Vorteile von BACnet, ASi und ASi Safety in einem Gerät kombinieren.
Time-Sensitive-Networking (TSN) kann industrielle Ethernet-Standards durch mehr Konvergenz und Transparenz zwischen IT (Informationstechnik) und OT (Operational Technology) verbessern. Unternehmen, die konvergente und transparente Kommunikationssysteme einsetzen, bekommen konkrete und präzise Einblicke in ihre Prozesse und gewinnen dadurch Informationen zur Qualitätssteigerung und Produktivitätserhöhung.
In der Diskussion um die Vernetzung industrieller oder gar kritischer Anlagen gilt in vielen Köpfen noch das Paradigma „No Way!“. Das heißt: Aus Sicherheitsgründen zögern Unternehmen und Betreiber, ihre Maschinen zu vernetzen. Dabei lassen sich sensible Anlagen zuverlässig schützen.
EC-Inspector von Acontis ist eine Softwareanwendung für Windows zur Analyse und Überwachung von Ethercat-Netzwerken.
Der jährlich erscheinende Vortex-Report liefert technologie- und branchenübergreifend einen Lagebericht zum aktuellen Zustand industrieller Netzwerke.
Die ODVA gibt bekannt, dass CIP Security, die Cybersecurity-Netzwerkerweiterung für Ethernet/IP, Support für ressourcenbegrenzte Ethernet/IP-Geräte hinzugefügt hat.
Helmholz hat das Produktportfolio seiner PN/CAN-Gateways erweitert und stellt neben dem CANopen Master, Slave und dem Layer2 nun eine weitere Gateway-Variante mit SAE J1939-Protokollunterstützung.
Je komplexer und größer ein Feldbus-System, umso mehr Teilnehmer und damit potenzielle Problemursachen befinden sich in dem System. Dies macht die Fehleranalyse anspruchsvoll und zeitaufwändig – so zumindest die Regel. Mit Hilfe des Quicktesters werden häufige Fehler, wie Busausfälle, Bus-Neuanläufe oder Diagnosemeldungen des Busses durch ein akustisches Signal hörbar gemacht. Im Praxiseinsatz spart dies viel Stillstandszeit.
Single Pair Ethernet (SPE) wurde entwickelt, um eine der letzten großen Lücken in einer TCP/IP-orientierten Netzwerkwelt schließen – die Lücke zwischen der klassischen IT und der Sensorik. Somit ist SPE keine Ablöse für bestehende vierpaarige Ethernet-Netze. Es geht darum, Sensor-/Aktornetzwerke barrierefrei an unsere IT-Netze anzudocken. Deshalb gilt SPE auch als Enabler für das IIoT. Was das bedeutet, soll der folgende Artikel beleuchten. Gleichzeitig räumt er mit einigen Hypothesen auf.
Für Industrieunternehmen ist mangelndes Knowhow bei der Diagnose von Störungen in Ethernet-Netzen mehr als riskant. Schließlich stehen Liefertreue, Produktqualität und das gesamte Unternehmensimage auf dem Spiel.
In den meisten Anwendungen werden typischerweise kupferbasierte Kabel an ein vorhandenes oder neu
definiertes Netzwerk angeschlossen, doch gerade in sehr großen Industrieanlagen kommt diese Technologie
bei langen Übertragungsstrecken aufgrund des Installationskonzeptes oder auch durch Abweichungen der
Anforderungen hinsichtlich elektromagnetischer Verträglichkeit (EMV) an ihre Grenzen. Die Alternative bieten hier Lichtwellenleiter (LWL), auch bekannt als Glasfaserverbindungen.
Was ist wichtiger? SPS-Funktionalität oder Connectivity?
Cambium Networks, Anbieter von drahtlosen Netzwerklösungen, kooperiert mit dem Schweizer Reseller Burkhalter Net Works.
Während der Fachmesse und -konferenz IEEE++ 5G Summit am 12. Mai 2022 in Dresden präsentierten Albis-Elcon, CampusGenius und Smart Systems Hub gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung Sachsen das deutschlandweit erste offene IoT-Lab 5G-Campusnetz.
Vom 4. bis 6. Oktober besteht die Möglichkeit, an einem Training zum ‚IO-Link Safety Certified Designer‘ in Karlsruhe teilzunehmen.
Der CMX500 One-Box-Tester bietet eine breite Palette von Gerätetestfunktionen einschließlich Unterstützung für alle 5G-NR-Implementierungen wie LTE, 5G NR FR1 und FR2 im Non-Standalone- und Standalone Modus (NSA/SA) sowohl für FDD als auch für TDD.
Das IoT-Gateway NivuLink Micro II von Nivus stellt Messdaten von Sensoren oder anderen Datenquellen per Mobilfunk zur Verfügung.
Belden hat verschiedene Produkteinführungen für industrielle Kommunikationsanwendungen angekündigt.
Das Web-IO-Sortiment von Wiesemann & Theis unterstützt jetzt mit dem Industrieprotokoll OPC UA einen der wichtigsten gängigen Kommunikationsstandards.
In Kooperation mit dem Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) wurde die Software Edira von Etes mit dem ‚Routenplaner Cyber-Sicherheit im Handwerk‘ ausgestattet.
Check Point Research (CPR), die Spezialisten-Abteilung von Check Point Software Technologies, hat eine laufende und gezielte Cyber-Angriffskampagne entdeckt, die deutsche Autohäuser als Deckmantel nutzt.
Im Gegensatz zu den gut finanzierten russischen Bedrohungsgruppen, die sich jüngst für Angriffe auf Universitäten, Krankenhäuser und kleinere Unternehmen verantwortlich zeichneten, wird der Remote Access Trojaner DarkCrystal (DCRat) von einer unbekannten Quelle finanziert und agiert eigenständig.
Fabrikanlagen sind oftmals schlechter geschützt, als es zu erwarten ist.
Anzeige
Anzeige
Anzeige