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Bild: ©greenbutterfly/stock.adobe.com
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Damit’s auf dem 
Hochvolt-Prüfstand läuft

Damit’s auf dem Hochvolt-Prüfstand läuft

Der Trend zur E-Mobilität ist im wahrsten Sinne des Wortes hochspannend. Um die Wünsche der E-Autokunden nach hoher Reichweite mit möglichst kurzen Ladezeiten und dynamischen Fahrleistungen zu erfüllen, geht der Trend in Richtung immer höherer Systemspannungen im Antriebsstrang. Mess- und Prüftechnik für die E-Mobilität verlangt den installierten Geräten daher Höchstleistungen ab.

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Bild: Braun Sondermaschinen GmbH
Bild: Braun Sondermaschinen GmbH
Präzise in Position

Präzise in Position

Sondermaschinenbau steht für individuelle Konzepte und flexible Lösungen. Deshalb greift das Unternehmen Braun für seine Fertigungslinien im Automotive-Bereich auf einen modularen Baukasten aus Soft- und Hardware zurück. In diesem Rahmen kommen auch Positionierantriebe von Siko zum Einsatz. Sie ermöglichen einen automatisierten Formatwechsel für präzise Verstellungen bei Produktwechseln und schnelle Umrüstzeiten.

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Bild: ABB
Bild: ABB
Parameter per App

Parameter per App

Als Straub Cosmetics an einem Rührwerk eine leistungsstärkere Antriebslösung benötigte, reichte es aus, die Hardware zu verbauen. Die Einstellungen des neuen Frequenzumrichters wurden aus der Ferne angepasst. So musste das Kosmetikunternehmen sich nicht mit den Geräteparametern vertraut machen und sparte die Kosten für einen Serviceeinsatz vor Ort.

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Kurz vor der Serienreife

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Das Fließband stößt in der Automobilproduktion zunehmend an seine Grenzen. In einem starren, sequenziellen Prozess lassen sich die Individualisierungsmöglichkeiten moderner Fahrzeuge immer schwerer beherrschen. Audi führt deshalb die modulare Montage als neue und zusätzliche Organisationsform ein. Mitarbeitende montieren dabei Bauteile taktungebunden an Fertigungsinseln, während sie von fahrerlosen Transportsystemen mit dem benötigten Material versorgt werden. Parallel setzt der Automobilhersteller in der Fertigung zunehmend auf KI- und Edge-Cloud-Lösungen.

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Lösungen statt Produkte – das ist zunehmend die Forderung von Kunden. Für Unternehmen steht daher eine Entwicklung zu ganzheitlichen Problemlösern im Pflichtenheft. Wissenschaftlich lässt sich diese Evolution in fünf Stufen gliedern, wobei die erste Stufe, der reine Produkthersteller, für die meisten Unternehmen schon heute Vergangenheit ist. Aber wie sieht der Weg danach aus?

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